Silent Planet - so schweigend dieser Planet, so schweigend wird auch euer Spieleabend!
Wir befinden uns auf dem Silent Planet – auf diesem Planeten, wird geschwiegen. Obwohl keiner redet wohnen hier kooperative Leute - wir versuchen Forschungsteam bestehend aus jeweils fünf identischen oder fünf unterschiedlichen Aliens zu bilden. Pro Spieler wollen wir ein Team bilden, also bei zwei Spielern zwei Teams, bei vier Spielern vier Teams etc.
Die eigenen Handkarten schaue ich mir an und lege sie dann verdeckt vor mir in einer beliebigen, mir sinnvoll erscheinenden Reihenfolge ab. Im nächsten Schritt decke ich eine mir beliebig, sinnvoll erscheinende Anzahl Karten auf. Damit gebe ich meinen Mitspielern Hinweise auf die von mir gewählte Anordnung. Ich will ihnen ein Zeichen geben, um die Systeme und Muster meiner Anordnung zu durchschauen, denn ihnen meine Logik erklären darf ich nicht.
Zu beachten ist aber: die Karten, die ich aufdecke , können nicht mehr zur Erstellung eines Alien-Teams verwendet werden, das wäre ja zu einfach. Verwendet werden dürfen nur die verdeckten Karten, wenn sie von einem Mitspieler aufgedeckt wurden. So decken wir reihum Karten auf und versuchen dabei eben Alien-Teams zu erstellen. Wir versuchen entweder fünfmal die gleiche Karte aufzutun oder fünf unterschiedliche Karten zu finden.
Alle Spieler dürfen sich nonverbal beraten: nicken, kopfschütteln , blinzeln etc. Nur der Spieler, der die Reihe erstellt hat und weiß, welche Karte wo liegt, muss absolutes Stillschweigen bewahren und darf auch nicht schweigend Zeichen geben - bei ihm ist Pokerface gefragt. Gelingt es uns nicht, ein passendes Team zu erstellen und wir wählen eine falsche Karte, wird das zusammengestellte Team eliminiert. Wir können aber versuchen, die benötigte Anzahl Teams zusammenzustellen, solange ausreichend verdeckte Karte da liegen.
Die eigenen Handkarten schaue ich mir an und lege sie dann verdeckt vor mir in einer beliebigen, mir sinnvoll erscheinenden Reihenfolge ab. Im nächsten Schritt decke ich eine mir beliebig, sinnvoll erscheinende Anzahl Karten auf. Damit gebe ich meinen Mitspielern Hinweise auf die von mir gewählte Anordnung. Ich will ihnen ein Zeichen geben, um die Systeme und Muster meiner Anordnung zu durchschauen, denn ihnen meine Logik erklären darf ich nicht.
Zu beachten ist aber: die Karten, die ich aufdecke , können nicht mehr zur Erstellung eines Alien-Teams verwendet werden, das wäre ja zu einfach. Verwendet werden dürfen nur die verdeckten Karten, wenn sie von einem Mitspieler aufgedeckt wurden. So decken wir reihum Karten auf und versuchen dabei eben Alien-Teams zu erstellen. Wir versuchen entweder fünfmal die gleiche Karte aufzutun oder fünf unterschiedliche Karten zu finden.
Alle Spieler dürfen sich nonverbal beraten: nicken, kopfschütteln , blinzeln etc. Nur der Spieler, der die Reihe erstellt hat und weiß, welche Karte wo liegt, muss absolutes Stillschweigen bewahren und darf auch nicht schweigend Zeichen geben - bei ihm ist Pokerface gefragt. Gelingt es uns nicht, ein passendes Team zu erstellen und wir wählen eine falsche Karte, wird das zusammengestellte Team eliminiert. Wir können aber versuchen, die benötigte Anzahl Teams zusammenzustellen, solange ausreichend verdeckte Karte da liegen.
DC Electronic Starter Silent Long Life DC 12V 340RPM Planetengetriebemotor Planet 28Dim Gearbox Speed Ruducer Electronic Starter: 12V 340RPM Spezialmotor
111,55 €
K&L Wall Art lautlose Astronauten Wanduhr leise Kinder Lernuhr 30cm für Junge Mädchen lustige Kinderuhr 30cm
19,99 €Spieletester
Fazit
Wir haben zu zweit recht lang gebraucht, um mal zum Erfolg zu kommen. Mit mehr Mitspielern war es irgendwie einfacher. Es ist verflixxt, man will die richtige Reihenfolge bekanntgeben, aber auch nicht zu viele Karten aufdecken. In der nächsten Runde hat man eine "bessere" Idee zur Kartenanordnung, der Mitspieler hält aber noch am System der vorigen Reihung fest. Man darf ihm nicht sagen, dass man sein System geändert hat. Und so sind schnell mal zehn Spielrunden um, weil man nach jeder Runde glaubt: "Es kann doch nicht sein, dass wir das nicht schaffen!" Mich erinnert das Format an Hanabi oder The Game - Quick & Easy.
Redaktionelle Wertung:
Plus
- kooperativ
- fördert nonverbale Kommunikation
- Suchtfaktor - man will nochmal und nochmal
Minus
- zu zweit recht schwierig
- keine ganz neue Idee
Teilen mit
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Redaktionelle Wertung:
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2021
Verlag:
Amigo
Autor:
Klaus Altenburger
Grafiker:
Fiore GmbH
Genre:
Kooperationsspiel
Zubehör:
55 Karten
1 Spielanleitung
Anzeige
Anzeige
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7161 Gesellschaftsspiele-,
1656 Videospielrezensionen
2305 Berichte.