Affenparty
Die Affen veranstalten eine Party. Immer wenn eine Affenfamilie zusammengefunden hat gibt es besonders viel Aufregung. Dann müssen die Spieler nämlich auf die Plastikkokosnuss in der Mitte des Tisches schlagen! Aber der Reihe nach …
Je nach Spielerzahl wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Affenfamilien gespielt. Die Karten werden gut gemischt und auf der Hand gehalten. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Affenchefs. Auf sein Kommando legen die Spieler eine ihrer Affenkarten zum linken Nachbarn. Auf eine weitere Anweisung nehmen alle die vor ihnen liegende Karte auf die Hand. Wenn keiner eine komplette Affenfamilie auf der Hand hat gibt der Affenchef das Kommando zum nächsten Ablegen, usw.
Hat ein Spieler eine ganze Familie einer Affenart ruft er laut „Koko“ und schlägt auf die Plastikkokosnuss die darauf laute Affengeräusche von sich gibt! Auch die anderen Spieler müssen nun schnell reagieren und ihre Hand ebenfalls auf die Kokosnuss (auf die anderen Hände) legen. Die Reihenfolge der Hände bestimmt nämlich die Reihenfolge mit der sich die Spieler die ausliegenden Schatzkarten aussuchen dürfen.
Es gibt sowohl Karten mit positiver als auch mit negativer Punktzahl. Außerdem gibt es auch Sonderkarten die sofort ausgeführt werden müssen. Davon gibt es aber m.E. viel zu viele, sodass man in jeder zweiten Runde Schatzkarten wieder abgeben oder Ähnliches muss! Sonderkarten sind lustig, aber gleich so viele bremsen den Spielspaß!
Warum hat man in die Kokosnuss eigentlich drei Knopfzellen gegeben? Bei der Größe wären sich locker normale Batterien, oder zumindest 3 AAA, ausgegangen!
Die Affen veranstalten eine Party. Immer wenn eine Affenfamilie zusammengefunden hat gibt es besonders viel Aufregung. Dann müssen die Spieler nämlich auf die Plastikkokosnuss in der Mitte des Tisches schlagen! Aber der Reihe nach …
Je nach Spielerzahl wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Affenfamilien gespielt. Die Karten werden gut gemischt und auf der Hand gehalten. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Affenchefs. Auf sein Kommando legen die Spieler eine ihrer Affenkarten zum linken Nachbarn. Auf eine weitere Anweisung nehmen alle die vor ihnen liegende Karte auf die Hand. Wenn keiner eine komplette Affenfamilie auf der Hand hat gibt der Affenchef das Kommando zum nächsten Ablegen, usw.
Hat ein Spieler eine ganze Familie einer Affenart ruft er laut „Koko“ und schlägt auf die Plastikkokosnuss die darauf laute Affengeräusche von sich gibt! Auch die anderen Spieler müssen nun schnell reagieren und ihre Hand ebenfalls auf die Kokosnuss (auf die anderen Hände) legen. Die Reihenfolge der Hände bestimmt nämlich die Reihenfolge mit der sich die Spieler die ausliegenden Schatzkarten aussuchen dürfen.
Es gibt sowohl Karten mit positiver als auch mit negativer Punktzahl. Außerdem gibt es auch Sonderkarten die sofort ausgeführt werden müssen. Davon gibt es aber m.E. viel zu viele, sodass man in jeder zweiten Runde Schatzkarten wieder abgeben oder Ähnliches muss! Sonderkarten sind lustig, aber gleich so viele bremsen den Spielspaß!
Warum hat man in die Kokosnuss eigentlich drei Knopfzellen gegeben? Bei der Größe wären sich locker normale Batterien, oder zumindest 3 AAA, ausgegangen!
Spieletester
05.12.2004
Fazit
Das Spiel an sich ist auch nicht gerade das Gelbe von der Kokosnuss! Bei unseren Spielrunden zu dritt hatten meist alle Spieler eine komplette Affenfamilie, sodass es nur mehr darauf ankam, wer zuerst seine Karte aufnahm. Mit mehr Spielern passiert das auch noch häufig, aber bei weitem nicht so oft wie mit drei Spielern. Warum wir das Spiel aber dann schon ab drei Spielern angegeben? Man weiß es nicht!
Mit mehreren Spielern kommt (nach einigen Gläschen) etwas Spielspass auf, jedoch sollte man einige Sonderkarten aussortieren, damit man auch ein paar Runden ohne Sonderaktion spielen kann. Für mehr als eine Runde waren unsere Testspieler allerdings nur sehr schwer zu motivieren! Also Finger weg von diesem nicht sehr gelungenen Actionspiel!
Mit mehreren Spielern kommt (nach einigen Gläschen) etwas Spielspass auf, jedoch sollte man einige Sonderkarten aussortieren, damit man auch ein paar Runden ohne Sonderaktion spielen kann. Für mehr als eine Runde waren unsere Testspieler allerdings nur sehr schwer zu motivieren! Also Finger weg von diesem nicht sehr gelungenen Actionspiel!
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Gloria | 14.12.2004
Also ich kann zwar die Bewertung nachvollziehen, mir hat das Spiel allerdings gut gefallen. Zugegeben, es ist nichts für Liebhaber von kniffligen Strategiespielen, aber wir hatten bei dem Spiel jeden Menge Spass (und das ohne Alkoholeinfluss)und auch auf den Kinderparties meiner Schwester ist es der Renner für Zwischendurch. Auch wenn man maximal 30 Minuten am Stück spielen kann (dann wird es langweilig)und tatsächlich zuviele Aktionskarten dabei sind, ist es in jedem Fall seinen doch eher niedrigen Preis wert.
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 8
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
13,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Jumbo
Autor:
Pascal Bernard
Genre:
Action
Zubehör:
Statistik
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