Ihr seht hier die englischsprachige Ausgabe abgebildet. Mittlerweile ist die Reihe auch auf Deutsch bei Abacus Spiele erhältlich.
Sherlock, Death on the 4th of July ist ein – wie der Name schon vermuten lässt – Detektiv-Spiel, in dem ein bis acht Spieler versuchen, einen Mord aufzuklären.
Ziel des Spiels
Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ermittlers und zusammen versucht man herauszufinden, warum auf dem Rockvalley Anwesen ein Mord passiert ist, wer der Mörder ist und vor allem, wer die verstorbene Person ist. All diese Fragen stehen im Raum, nachdem man sich den Anruf des Gärtners bei der Zentrale anhört.
So funktioniert das Spiel
Zu Beginn bekommt jeder Spieler ein paar Handkarten ausgeteilt. Auf jeder dieser Karten stehen Hinweise und Informationen. Aber Vorsicht! Nicht alle Informationen sind hilfreich und einige führen sogar auf eine falsche Fährte. Welche Spur gilt es zu verfolgen? Was ist wichtig und was nur belangloses Geplapper der verhörten Leute? Das gilt es nun herauszufinden.
Beginnend mit dem Startspieler darf jeder entweder eine Karte ausspielen und so potenziell wichtige Hinweise offenbaren oder eine Karte auf den Ablagestapel legen und sie so aus dem Spiel entfernen.
Ratespiel inklusive
Das knifflige an der Sache ist aber: jeder sieht nur die eigenen Karten und weiß nicht was die Mitspieler beisteuern können. Man darf sich zwar über die Handkarten unterhalten, aber nicht sofort sagen was genau deren Inhalt ist. Auf den Karten gibt es nämlich gekennzeichnete Wörter und Begriffe. Nur diese darf man laut aussprechen. So wird das Ganze zu einem interessanten Ratespiel. Man weiß zwar grob, was jeder zum Fall beisteuern könnte, muss aber anhand dieser wagen Informationen als Team bestimmen, ob die jeweilige Karte wichtig genug ist, um sie auszuspielen.
Und es gewinnt...
Das Spiel endet, wenn die letzte Karte entweder ausgespielt oder abgelegt wurde. Danach beraten sich noch einmal alle, um im Anschluss Fragen zu den Geschehnissen zu beantworten. Jede richtige Antwort bringt dem Team Punkte. Zu guter Letzt ließt man dann die Auflösung. In der steht, welche Karten wichtig und welche irreführend waren. Für jede unnötige Karte werden Punkte abgezogen. Anhand des Endpunktestandes kann man dann sehen, wie gut das Team war: Haben die Spieler sich angestellt wie der ahnungslose Inspektor Lestrade oder haben sie Scharfsinn und Finesse bewiesen wie ein echter Sherlock Holmes?
Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ermittlers und zusammen versucht man herauszufinden, warum auf dem Rockvalley Anwesen ein Mord passiert ist, wer der Mörder ist und vor allem, wer die verstorbene Person ist. All diese Fragen stehen im Raum, nachdem man sich den Anruf des Gärtners bei der Zentrale anhört.
So funktioniert das Spiel
Zu Beginn bekommt jeder Spieler ein paar Handkarten ausgeteilt. Auf jeder dieser Karten stehen Hinweise und Informationen. Aber Vorsicht! Nicht alle Informationen sind hilfreich und einige führen sogar auf eine falsche Fährte. Welche Spur gilt es zu verfolgen? Was ist wichtig und was nur belangloses Geplapper der verhörten Leute? Das gilt es nun herauszufinden.
Beginnend mit dem Startspieler darf jeder entweder eine Karte ausspielen und so potenziell wichtige Hinweise offenbaren oder eine Karte auf den Ablagestapel legen und sie so aus dem Spiel entfernen.
Ratespiel inklusive
Das knifflige an der Sache ist aber: jeder sieht nur die eigenen Karten und weiß nicht was die Mitspieler beisteuern können. Man darf sich zwar über die Handkarten unterhalten, aber nicht sofort sagen was genau deren Inhalt ist. Auf den Karten gibt es nämlich gekennzeichnete Wörter und Begriffe. Nur diese darf man laut aussprechen. So wird das Ganze zu einem interessanten Ratespiel. Man weiß zwar grob, was jeder zum Fall beisteuern könnte, muss aber anhand dieser wagen Informationen als Team bestimmen, ob die jeweilige Karte wichtig genug ist, um sie auszuspielen.
Und es gewinnt...
Das Spiel endet, wenn die letzte Karte entweder ausgespielt oder abgelegt wurde. Danach beraten sich noch einmal alle, um im Anschluss Fragen zu den Geschehnissen zu beantworten. Jede richtige Antwort bringt dem Team Punkte. Zu guter Letzt ließt man dann die Auflösung. In der steht, welche Karten wichtig und welche irreführend waren. Für jede unnötige Karte werden Punkte abgezogen. Anhand des Endpunktestandes kann man dann sehen, wie gut das Team war: Haben die Spieler sich angestellt wie der ahnungslose Inspektor Lestrade oder haben sie Scharfsinn und Finesse bewiesen wie ein echter Sherlock Holmes?
Spieletester
15.06.2019
Fazit
Sherlock, Death on the 4th of July ist ein nettes Denkspiel für alles Rätselfans und Krimifreunde. Der größte Nachteil ist, dass man es leider nur einmal spielen kann. Nichtsdestotrotz ist es unterhaltsam und wirklich lustig.
Plus
- Regt Kombinationsgabe an
- Spiel für die ganze Familie
Minus
- Kann nur einmal gespielt werden
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Katja | 17.01.2022
Also ganz ehrlich? Ich habe bisher noch nie so ein schlechtes Spiel gespielt. Mit den vorhandenen Hinweisen kommt man niemals auf die Lösung. Schade, ums Geld! :(
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Details
Details
Spieleranzahl:
1 bis 8
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 bis 45 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2018
Verlag:
GDM Games
Grafiker:
Alba Aragón
Genre:
Deduktion,
Kommunikation
Zubehör:
1 Stapel Hinweis- und Anleitungskarten
Statistik
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