Die „Scary Music Edition“ entführt uns Rätselfans in die Welt der Musikstars. 50 rabenschwarze Rätsel aus Klassik, Rock, Pop und Metal sind zu lösen. Kurze und knackige Aufgabenstellungen fordern uns heraus, die ausgetretenen Pfade „normalen Denkens“ zu verlassen. Auch wenn von Rhythmus die Rede ist, muss es nicht der von Drums oder Kongas sein. Es kann auch der Herzrhythmus gemeint sein.
Ich will hier nicht zu viel verraten.
Aber eines von 50 Rätseln mit der Lösung anzubieten kann nicht zuviel sein.
Also:
„Im Namen der Lady:
Ohne eine Miene zu verziehen, packte er den Star am Kopf und stach ihm in den Hals. Er tat es für eine Frau.“
Die Illustration, siehe anbei, kann dem Rätselteam natürlich gerne gezeigt werden. Sie ist aber so gut wie nie dienlich, trägt kaum jemals zur Lösung bei. Andersherum ist sie aber nützlich. Man kann nämlich so gut wie immer annehmen, dass die Lösung NICHT dargestellt ist.
Lösungsansätze zu obigem Rätsel gibt es natürlich viele.
Der einzig richtige ist:
„Ein bekannter Sänger beauftragte einen Tätowierer, ihm ein neues Tattoo zu stechen: Er wollte den Großbuchstaben B auf seinem Hals tragen – zu Ehren seiner Großmutter, deren Vornamen Betty lautete. Sie hatte den Sänger großgezogen, und mit dem Tattoo wollte er der Welt seine Liebe und Dankbarkeit für sie zeigen.“
Konkret geht es in diesem Fall um Robbie Williams, der sich das B hinters Ohr tätowieren ließ.
Spieletester
Fazit
Plus
- Witzige Rätsel
- Kurzweilig
- Ideal auch im Auto spielbar
Minus
- Nur einmal spielbar, dann verschenkt man es
Kommentar verfassen
Details
50 Karten, Spielanleitung
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7549 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.