Eigentlich sieht diese Uhr gar nicht so unprofessionell aus – nur die orangen Tasten lassen erkennen, dass es sich dabei eher um ein Gimmick handelt.
Spannend war das Auspacken und riesig die vielen positiven Überraschungen:
Überraschung Eins: Die Batterien sind inkludiert – der Spaß konnte sofort beginnen!
Überraschung Zwei: Die Uhr hat alle Zeitzonen der Welt programmiert. Man kann ganz einfach über die Scroll Buttons auf der Vorderseite der Uhr zwischen den einzelnen Zeitzonen wechseln. Bei uns werden wir Paris oder Berlin wählen – es gibt aber noch zahllose andere Orte wie Tokyo, Hong Kong, Sydney, Moskau, London, Los Angeles und viele mehr.
Überraschung Drei: Diese Uhr hat sogar ein eingebautes Licht, ist also auch Nachttauglich!
Überraschung Vier: Nicht nur zwischen 12 und 24 Stunden-Format kann gewählt werden, sondern es kann die Uhr sogar per Knopfdruck im Menü auf Sommerzeit eingestellt werden. Es ist also nicht notwendig, sich zu überlegen, ob die Uhr im Frühjahr vor- oder zurückgestellt wird (was die meisten von uns sich nie in ihrem (hoffentlich langen) Leben merken). Einfach umstellen auf „Sommer“ und die Sache ist erledigt
Nun aber zu den Hauptfunktionen der Agenten-Uhr:
Der Lügendetektor:
Zeige- und Mittelfinger auf die Sensoren an der Uhr auflegen und den Test beginnen. Je mehr Balken nach dem Test im Display der Uhr zu sehen sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die getestete Person lügt. Wie bei allen Lügendetektoren ist die Angabe natürlich ohne Gewähr. Aber unsere ersten Tests haben ergeben, dass das Gerät durchaus zuverlässig funktioniert.
Die Codiertabelle:
Drei Codes stehen zur Verfügung. Diese Funktion kann leider nur wenig überzeugen, da sie einfach nur aus einer Buchstabenverschiebung besteht – die erste Geheimschrift, die man als Pfadfinder lernt! A wird zu X, B zu Y usw. Die Anzahl der verschobenen Zeichen variiert von Code 1 bis 3. Das durchscrollen durch das ganze Alphabet ist jedoch etwas mühsam. Und wenn man in der Schule während des Unterrichts codieren will, wird man schon bald unangenehm auffallen: Die Uhr piepst bei jedem Knopfdruck. Diese Funktion lässt sich leider nicht deaktivieren.
Spannend war das Auspacken und riesig die vielen positiven Überraschungen:
Überraschung Eins: Die Batterien sind inkludiert – der Spaß konnte sofort beginnen!
Überraschung Zwei: Die Uhr hat alle Zeitzonen der Welt programmiert. Man kann ganz einfach über die Scroll Buttons auf der Vorderseite der Uhr zwischen den einzelnen Zeitzonen wechseln. Bei uns werden wir Paris oder Berlin wählen – es gibt aber noch zahllose andere Orte wie Tokyo, Hong Kong, Sydney, Moskau, London, Los Angeles und viele mehr.
Überraschung Drei: Diese Uhr hat sogar ein eingebautes Licht, ist also auch Nachttauglich!
Überraschung Vier: Nicht nur zwischen 12 und 24 Stunden-Format kann gewählt werden, sondern es kann die Uhr sogar per Knopfdruck im Menü auf Sommerzeit eingestellt werden. Es ist also nicht notwendig, sich zu überlegen, ob die Uhr im Frühjahr vor- oder zurückgestellt wird (was die meisten von uns sich nie in ihrem (hoffentlich langen) Leben merken). Einfach umstellen auf „Sommer“ und die Sache ist erledigt
Nun aber zu den Hauptfunktionen der Agenten-Uhr:
Der Lügendetektor:
Zeige- und Mittelfinger auf die Sensoren an der Uhr auflegen und den Test beginnen. Je mehr Balken nach dem Test im Display der Uhr zu sehen sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die getestete Person lügt. Wie bei allen Lügendetektoren ist die Angabe natürlich ohne Gewähr. Aber unsere ersten Tests haben ergeben, dass das Gerät durchaus zuverlässig funktioniert.
Die Codiertabelle:
Drei Codes stehen zur Verfügung. Diese Funktion kann leider nur wenig überzeugen, da sie einfach nur aus einer Buchstabenverschiebung besteht – die erste Geheimschrift, die man als Pfadfinder lernt! A wird zu X, B zu Y usw. Die Anzahl der verschobenen Zeichen variiert von Code 1 bis 3. Das durchscrollen durch das ganze Alphabet ist jedoch etwas mühsam. Und wenn man in der Schule während des Unterrichts codieren will, wird man schon bald unangenehm auffallen: Die Uhr piepst bei jedem Knopfdruck. Diese Funktion lässt sich leider nicht deaktivieren.
Spieletester
Fazit
Ein sehr nettes Spielzeug, das aufgrund seines Aussehens und der Funktionen auch problemlos von den Agenten als normale Uhr in der Schule getragen werden kann. An eben diesem Ort machen Lügentests auch den meisten Spaß und die (De-)Chiffrierung viel Sinn. Einziger Wermutstropfen ist die Bauart der orangen Knöpfe und die leider mangelhafte Ausleuchtung mit dem eingebauten Licht.
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 7 Jahren
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Wild Planet
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
1 Uhr inkl Batterien 1 Bedienungsanleitung
Statistik
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