Talking Stones

Bei Talking Stones geht es (wie bei so vielen Partyspielen) darum, Begriffe darzustellen. Hier wird aber nicht mit Pantomime, Papier und Bleistift oder Sprache gearbeitet, sondern mit 300 gelben Kieselsteinen.

Der aktive Spieler bestimmt mit einem Würfel, welchen Begriff er darstellen muss. Die Sanduhr wird umgedreht und los geht’s.

Es ist schwieriger, als man denkt, die geforderten Begriffe mit Steinen zu „formen“. Wie stellt man beispielsweise eine Zahnbürste dar, die nicht aussieht wie ein Kamm oder eine Palatschinkenpfanne? (Anmerkung für alle deutschen Leser: Palatschinken sind Pfannkuchen ;-) ) Genau diese Schwierigkeit - und der Umgang mit den Steinen (welcher ja nicht ganz alltäglich ist) - machen den Spielspaß von Talking Stones aus.

Wird der Begriff erraten, erhalten der Künstler und derjenige, der richtig getippt hat, einen Stein. Es wird sofort ein neuer Begriff dargestellt, solange bis der Sand durch die Uhr gerieselt ist.

Spieletester

07.06.2002

Fazit

Talking Stones macht wirklich eine Menge Spaß und bereichert das Genre der Partyspiele sehr positiv. Dennoch würde ich das Spiel nur dann empfehlen, wenn man bereits Activity oder Tabu besitzt und Abwechslung sucht.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 3 bis 8
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: 45 Minuten
Preis: 25,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1997
Verlag: Goldsieber
Grafiker: Franz Vohwinkel
Genre: Party
Zubehör:

1 Sanduhr, 1 Filzbeutel, 300 Steine, 33 Karten, 1 Würfel, 1 Spielregel

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