Hands Up

In jeder Runde ist ein Spieler Schiedsrichter. Er entscheidet, wer zu langsam war oder falsch reagiert hat.

Der Schiedsrichter deckt die oberste Karte auf. Nun müssen alle anderen Spieler so schnell wie möglich ihre Hände in die abgebildete Position bringen. Der langsamste muss als Strafe die Karte an sich nehmen.

Einige Position, die gezeigt werden, sind unmöglich nachzumachen. Ist dies der Fall, dürfen die Spieler ihr Hände nicht auf den Tisch legen, sondern müssen ihre Arme hochhalten. Wenn die Arme auf der Karte parallel angeordnet sind, müssen die Arme vor der Brust überkreuzt werden. Werden die Arme gekreuzt gezeigt, so hält man sie parallel hoch. Ganz schön verwirrend! Aber so soll es ja sein.

Das Spiel endet, wenn alle Karten durchgespielt wurden. Gewonnen hat, wer die wenigsten Karten vor sich liegen hat.


Spieletester

02.06.2002

Fazit

Hands Up ist ein witziges Reaktionsspiel für zwischendurch, das vor allem Kindern großen Spaß macht. Der Spielspass hält leider nicht all zu lange an. Wer allerdings ein einfaches, schnelles Spiel für zwischendurch sucht, liegt bei Hands Up richtig. Negativ fällt leider die Verpackung auf, die unnötig groß geraten ist.

Ähnliche Spiele sind Concerto Grosso und Confusion. Ersteres zielt eher auf Reaktion ab, während zweiteres mehr auf die Verwirrung setzt. Sehr nett ist in diesem Kontext auch Bongo, das etwas schwieriger zu spielen ist.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 8
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer: 15 Minuten
Preis: 7,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2002
Verlag: Schmidt Spiele
Genre: Action
Zubehör:

55 Karten mit Händen, Anleitung

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