Spielprinzip
Man setzt den vierteiligen Rahmen zusammen und wählt eine der 64 Aufgaben. Die entsprechende Karte wird in den Rahmen gelegt und die auf der Aufgabe angegebenen Laserkarten bereitgelegt. Die Laserkarten sind transparenter Kunststoff mit je zwei roten Linien, den Lasern. Die Aufgabenkarte gibt ebenfalls an, wie viele der bereitgelegten Karten notwendig sind, um die Aufgabe zu lösen. Sie verrät aber nicht, welche es sind!
Der Spieler darf die Laserkarten beliebig drehen und wenden. Am Ende muss jedes Exponat mit einem Laserstrahl bedeckt sein. Gleichzeitig darf kein Wachmann im Strahl stehen. Hat man die Lösung, kann man sie zur Sicherheit mit der Lösung in der Anleitung vergleichen.
Schwierigkeitsstufen
Wie bei Logikrätseln üblich, gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Während die ersten Aufgaben mit zwei Laserkarten auskommen und recht einfach zu lösen sind, kommen später mehr Karten ins Spiel, die man entsprechend kombinieren und/oder wo die passenden Karten herauszufinden sind.
Spieletester
Fazit
Interessanterweise sind Aufgaben mit vielen Wachmännern meist einfacher zu lösen als welche ohne. Man würde im ersten Augenblick meinen "diese Hindernisse erschweren das Platzieren". Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Man sieht sofort "Halt, die Karte kann hier nicht hingehören". Gibt es keine Wachwänner, fehlt genau diese Information und man knobelt auf einer falschen Ausgangsbasis weiter.
Auch wenn es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sind, bleibt das Spiel immer gleich: Nimm die Laserkarten und finde die richtige Anordnung. Dies lässt rasch ein Gefühl der Monotonie aufkommen.
Plus
- unterschiedliche Schwierigkeitsstufen vorhanden, man wächst mit dem Spiel
Minus
- sehr eintöniger Ablauf
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Details
32 Aufgabenkarten (doppelseitig)
4 Rahmenteile
5 Laserkarten
1 Spielanleitung, inklusive Lösungen
Statistik
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