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Neom

Brettspiel Neom


Fazit



+

Plus

  • ideal für alle Fans von Optimier-Spielen
  • Punktejagd
  • wirtschaftliche Abhängigkeiten werden schön simuliert
  • Solospiel möglich

-

Minus

  • durch die Symbolik sehr hohe Einstiegshürde
  • hoher Grübelfaktor
  • Grafik nicht wirklich wirklich atmosphärisch
  • nicht zu unterschätzender Glücksfaktor

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Besucherkommentare

Ralf | 21.11.2019

Hi, korrekt! Allerdings habe ich mich falsch ausgedrückt. Was ich meinte ist, dass es durch die Steile Lernkurve zu einem Ungleichgewicht zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen im Spiel kommt und dass dieses nicht ausgeglichen werden kann.

drfunk | 20.11.2019

Die Begrifflichkeit "steile Lernkurve" umschreibt einen hohen Erkenntnisgewinn in kurzer Zeit, also etwas positives. In diesem Sinne wird der Begriff hier falsch verwendet.

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Details

Redaktionelle Wertung:

So werten wir

Spieleranzahl: 1 bis 5

Alter: ab 10 Jahren

Spieldauer: 45 Minuten

Preis: 40 Euro

Erscheinungsjahr: 2018

Verlag: Lookout Spiele

Autor: Paul Sattosanti

Grafiker: Christian Opperer

Genre: Drafting, Legen

Zubehör:

Spielregel 

Sechs verschiedene Stadtpläne

120 Gebäudeplättchen (je 40 Plättchen der 1., 2. und 3. Generation)

30 Ankergebäudeplättchen

85 Warenmarken insgesamt, davon:

30 Rohstoffmarken (je 5× Erz, Erdgas, Holz, Öl, Kohle, Stein)

40 Handelsgutmarken (je 5× Stahl, Beton, Bauholz, Diamanten, Glas, Plastik, Kupfer, Gold)

15 Luxusgutmarken (je 5× Sportwagen, Schmuck, Elektronik)

Wertungsblock

65 Münzmarker (29× Einer, 18× Fünfer, 12× Zwanziger, 6× Fünfziger)

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