Schafbauer zu sein ist eine chaotische, laute und lustige Aufgabe. Jedes Familienmitglied wuselt herum und versucht seine Schafe im Zaun zu halten. Gut, dass der treue Hirtenhund dabei hilft.
*** Die Spielanleitung ist ausschließlich in Englisch. ***
Ziel ist es, genug Wolle zu sammeln, um alle Familienmitglieder nachhause bringen zu können - den Farmer, die Mutter und den kleinen Jungen.
Jeder Spieler bekommt fünf Handkarten, die restlichen bilden den verdeckten Nachziehstapel. Beginnend mit dem jüngsten Spieler legen alle reihum je eine Karte offen aus. Dabei muss man den entsprechenden Ton von sich geben - der Bauer sagt „Guten Tag”, die Mutter ruft „Mensch!”, der kleine Junge sagt „Kumpel”, das weiße Schaf macht „Baaa!”, der Hirtenhund „Woof!”, zur Wolle sagt man „Wolle”, und wird ein schwarzes Schaf gespielt, ruft man „Schwarzes Schaf!”
Jeder kann eine beliebige Karte ausspielen. Je nachdem, welche Karten nacheinander gespielt werden, gibt es unterschiedliche Auswirkungen: Spielt man auf zwei aufeinanderfolgende weiße ein schwarzes Schaf, darf man von einem Spieler Wolle erbitten.
Ist man an der Reihe, kann man Familienmitglieder auch ablegen, wenn man vier Wolle Karten besitzt. Am Ende seines Zuges zieht der Spieler auf fünft Karten nach.
Ziel ist es als erster je ein Familienmitglied vor sich ausliegen zu haben.
Ziel ist es, genug Wolle zu sammeln, um alle Familienmitglieder nachhause bringen zu können - den Farmer, die Mutter und den kleinen Jungen.
Jeder Spieler bekommt fünf Handkarten, die restlichen bilden den verdeckten Nachziehstapel. Beginnend mit dem jüngsten Spieler legen alle reihum je eine Karte offen aus. Dabei muss man den entsprechenden Ton von sich geben - der Bauer sagt „Guten Tag”, die Mutter ruft „Mensch!”, der kleine Junge sagt „Kumpel”, das weiße Schaf macht „Baaa!”, der Hirtenhund „Woof!”, zur Wolle sagt man „Wolle”, und wird ein schwarzes Schaf gespielt, ruft man „Schwarzes Schaf!”
Jeder kann eine beliebige Karte ausspielen. Je nachdem, welche Karten nacheinander gespielt werden, gibt es unterschiedliche Auswirkungen: Spielt man auf zwei aufeinanderfolgende weiße ein schwarzes Schaf, darf man von einem Spieler Wolle erbitten.
- Hat der Gefragte einen Hund, kann er diesen stattdessen spielen, um die Wolle behalten zu können.
- Hat man keine Wolle, legt man seine Handkarten ab und zieht fünf neue.
- Hat man Wolle, händigt man diese dem Fragenden aus, es sei denn ...
- Man hat drei Wolle und ein Familienmitglied auf der Hand, dann darf man das Familienmitglied vor sich ablegen, die Wolle wird abgeworfen.
Ist man an der Reihe, kann man Familienmitglieder auch ablegen, wenn man vier Wolle Karten besitzt. Am Ende seines Zuges zieht der Spieler auf fünft Karten nach.
Ziel ist es als erster je ein Familienmitglied vor sich ausliegen zu haben.
Spieletester
Fazit
Black Sheep ist ein einfaches Spiel für Kinder oder Wenigspieler mit geringem Anspruch. Die Grafik ist niedlich, die Karten liegen aufgrund der runden Form nicht gut in der Hand. Die Schachtel ist für das Spielmaterial viel zu groß und unhandlich.
Plus
- ansprechende Grafik
- einfache Spielregeln
Minus
- die runden Karten liegen nicht gut in der Hand
- es kommt wenig Spielspaß auf
- kein Taktieren möglich
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
14,27 Euro
Erscheinungsjahr:
2017
Verlag:
Freod Games
Grafiker:
Misa Jovanovic
Zubehör:
- 77 Schaf Karten
- 21 Familien Karten
- 24 Wolle Karten
- 10 Hirtenhund Karten
- 1 englische Anleitung
Statistik
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