Ab sofort gibt es nicht nur zu Ostern bunte Eier. Denn Haba liefert in seinem Eierkarton neun gelbe springende Gummieier, ein Holzei und zwei Würfel. Jeder Spieler würfelt zuerst mit beiden Würfeln. Dabei gibt der erste Würfel an, wie man sich sein Ei verdienen muß. Mit etwas Glück erhält man es ohne etwas dafür tun zu müssen, doch kann es auch sein, das man huhnartig gackern muss oder um den Tisch laufen, bevor man das Ei aus dem Karton nimmt und an jene Stelle klemmt, die der zweite Würfel angibt: Unter dem Kinn oder unter der Achsel hält es noch recht gut, doch zwischen den Knien eingeklemmt wird es spätestens dann kritisch, wenn man ein zweites Ei an ebendieser Stelle platzieren soll.
Sobald ein Spieler ein Ei fallen lässt, endet die Runde. Wer nun die meisten Eier hat gewinnt. Dabei zählen die Gummieier je einen Punkt und das Holzei zwei.
Der Nachteil dieses Spiels ist, das der Eierkarton, in dem die Eier aufbewahrt werden, sehr leicht zerfleddert und im Regal ob seines Aussehens wohl für Aufsehen sorgt, aber nicht sehr appetitlich anzusehen ist. Das zweite Manko kennen wir alle von unseren Flummis: Dreck haftet sehr leicht daran – und bei der gelben Farbe sieht man das leider auch sehr gut.