Cameleon

Chamäleons kennt jeder: Diese Tiere sind berühmt dafür, dass sie ihre Farbe wechseln können. Farbwechsel gibt es auch im Spiel Cameleon zuhauf; woher die eigentümliche Schreibweise kommt, konnte ich bislang aber noch nicht klären.

Die Spielsteine haben einen speziellen Mechanismus eingebaut: Wird ein Stein auf den anderen gesetzt, wechselt der untere Stein die Farbe. Die neue Farbe ist als Aufkleber angebracht, sodass die alte Farbe noch erkennbar bleibt. Das ist wichtig, um gezielt spielen zu können. Es gibt mehrere Steine von jeder Farbe. Auf die anderen Farben schaltet jeweils genau einer von ihnen um.

Nur wenn der neue Stein der neuen Farbe des unteren Steins entspricht, darf er an diesem Platz bleiben; ansonsten muss man den Stapel komplett zu sich nehmen. Eine schwere Strafe, wenn man das Spielziel kennt: Man muss all seine Steine loswerden, um zu gewinnen. Wenn man sich allerdings die Reihenfolge merkt, kann man die Steine in einem Zug alle wieder einbauen.

Spieletester

29.11.2007

Fazit

Cameleon trainiert somit das logische Denken und das Gedächtnis, wofür es eine Auszeichnung erhalten hat. Das Spiel ist auch eher als Training für die grauen Zellen zu betrachten, denn der Spielspaß ist nur mäßig vorhanden.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: 25 Minuten
Preis: 12,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2005
Verlag: Jumbo
Genre: Gedächtnis
Zubehör:

4 Halter, 24 Spielsteine, 1 Anleitung

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