Meine 4 ½ jährige Nichte Tamara hat unter dem Christbaum ein neues Spiel gefunden – und natürlich wurde das sofort ausprobiert.
Besonders erwähnenswert ist bei „Kinder der Welt“ das wirklich entzückende und nicht nur Kinder begeisternde Spielmaterial aus Holz. Die kleinen Püppchen sind nach dem Spiel sofort für das Puppenhaus zweckentfremdet worden.
Auf dem großen (zugegebenermaßen etwas überdimensionalen) Holzspielplan werden die Kinder aus aller Welt (1 Eskimo, 1 Araberkind, ein Europäer, ein Indianer, 1 Chinese und ein schwarzes Kind) platziert. Jedes Kind bekommt Postkarten auf denen Dinge abgebildet sind die für das Herkunftsland des jeweiligen Kindes typisch sind. So hat das Eskimokind Postkarten mit einem Seehund und einem Iglu und das Chinesenkind hat Karten mit einem Tempel und Reisfeldern.
Jeder Spieler bekommt eine Spielfigur (oder aber auch mehrere) und versucht nun, möglichst schnell seine Postkarten an andere Kinder zu verschenken, die es auf seiner Reise trifft.
Mit einem Würfel wird die Richtung und Bewegungsweite ermittelt. Trifft z.B. das Indianerkind auf das schwarze Kind, dann darf es eine Postkarte verschenken – und muss dazu eine Geschichte erzählen. „Hallo liebes schwarzes Kind. Ich bin das Indianerkind und komme aus dem Norden Amerikas. Ich schenke dir eine Postkarte mit einem Tipi drauf. Das ist das Zelt in dem wir Indianer früher gewohnt haben – und manche wohnen auch noch heute darin.“
Besonders erwähnenswert ist bei „Kinder der Welt“ das wirklich entzückende und nicht nur Kinder begeisternde Spielmaterial aus Holz. Die kleinen Püppchen sind nach dem Spiel sofort für das Puppenhaus zweckentfremdet worden.
Auf dem großen (zugegebenermaßen etwas überdimensionalen) Holzspielplan werden die Kinder aus aller Welt (1 Eskimo, 1 Araberkind, ein Europäer, ein Indianer, 1 Chinese und ein schwarzes Kind) platziert. Jedes Kind bekommt Postkarten auf denen Dinge abgebildet sind die für das Herkunftsland des jeweiligen Kindes typisch sind. So hat das Eskimokind Postkarten mit einem Seehund und einem Iglu und das Chinesenkind hat Karten mit einem Tempel und Reisfeldern.
Jeder Spieler bekommt eine Spielfigur (oder aber auch mehrere) und versucht nun, möglichst schnell seine Postkarten an andere Kinder zu verschenken, die es auf seiner Reise trifft.
Mit einem Würfel wird die Richtung und Bewegungsweite ermittelt. Trifft z.B. das Indianerkind auf das schwarze Kind, dann darf es eine Postkarte verschenken – und muss dazu eine Geschichte erzählen. „Hallo liebes schwarzes Kind. Ich bin das Indianerkind und komme aus dem Norden Amerikas. Ich schenke dir eine Postkarte mit einem Tipi drauf. Das ist das Zelt in dem wir Indianer früher gewohnt haben – und manche wohnen auch noch heute darin.“
Spieletester
Fazit
Spielerisch lernen die Kinder etwas über die Dinge, die auf den Postkarten abgebildet sind und versuchen auch selbst zu erklären was sie verschenken.
Natürlich ist das Spiel etwas klischeebehaftet – Indianer tragen heute größtenteils überhaupt keinen Kopfschmuck mehr, aber es geht auch mehr darum den Kindern Traditionen zu vermitteln und dass es in anderen Ländern andere Bräuche und Sitten gibt.
„Kinder aus aller Welt“ ist kurzweilig, spaßig, kommunikativ und für kleine Kinder lehrreich. Auch Erwachsene haben ihren Spaß daran, wenn sie den Kleinen ihre Postkarten erklären.
Die Spielregeln sind einfach, auch der Würfel mit den Punkten und der Farbe für die Richtung ist genau richtig für Kinder, die noch nicht lesen aber schon bis 10 zählen können.
Graphisch und spielerisch eine Wucht für kleine Kinder!
Natürlich ist das Spiel etwas klischeebehaftet – Indianer tragen heute größtenteils überhaupt keinen Kopfschmuck mehr, aber es geht auch mehr darum den Kindern Traditionen zu vermitteln und dass es in anderen Ländern andere Bräuche und Sitten gibt.
„Kinder aus aller Welt“ ist kurzweilig, spaßig, kommunikativ und für kleine Kinder lehrreich. Auch Erwachsene haben ihren Spaß daran, wenn sie den Kleinen ihre Postkarten erklären.
Die Spielregeln sind einfach, auch der Würfel mit den Punkten und der Farbe für die Richtung ist genau richtig für Kinder, die noch nicht lesen aber schon bis 10 zählen können.
Graphisch und spielerisch eine Wucht für kleine Kinder!
Plus
Minus
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
40,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Beleduc
Genre:
Kommunikation
Zubehör:
1 Spielplan, 6 Holzpüppchen, 1 Würfel, 30 Postkarten
Statistik
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