Pacifica

In einer abstrakten Welt unter der Wasseroberfläche entsteht eine neue Heimat, bestehend aus sieben verschiedenen Bereichen. Jeweils halbseitig stehen die Kontrahenten im Wettkampf und versuchen, jeweils die Oberhand zu gewinnen. Schätze, Bevölkerung, Ressourcen, Architektur, Wissen, Maschinen und Stadtfest bilden die farbigen Stadtteile und liegen in einer Reihe auf dem Spieltisch aus.

Kampf der Idole 

Es wird abwechselnd gespielt, bis zu drei Aktionen dürfen dann ausgeführt werden. So darf man eine Karte eines beliebigen Stapels auf die Hand nehmen, eine Karte ausspielen oder bis zu zwei bereits ausliegende Karten aktivieren. Manche Karten müssen eine Bedingung erfüllen und können erst dann aktiviert werden, andere wiederum kommen bereits aktiviert ins Spiel, sobald sie ausgelegt werden.

Das Auslegen geschieht natürlich nur in der eigenen Stadtteilhälfte, wobei dadurch immer gut im Blick ist, wer gerade die Mehrheit in einem Bereich hat. Wer dort zuerst drei aktivierte Symbole hat, erobert das dazugehörige Idol in der entsprechenden Farbe und legt die Drehscheibe vor sich ab. Schafft der Gegner in diesem Bereich dann irgendwann fünf Symbole, wechselt die Scheibe den Besitzer. Wer selber in einem Mehrheitsbereich auf fünf kommt, behält die Scheibe, ändert dann lediglich die angezeigte Zahl per Drehung.

Sobald man sieben Symbole hat, gilt der Bereich als gesichert und kann nicht mehr den Besitzer wechseln. Das achte Idol ist das der Vielfalt und wird an denjenigen vergeben, der mindestens ein Symbol in jeder der sieben Kategorien vorweisen kann. Gesichert ist dieses Idol, solbald jeweils zwei Symbole je Kategorie im Besitz sind.

Wer fünf Idole besitzt oder drei gesicherte, der gewinnt dieses Duell sofort und beendet damit das Spiel.