FurReal LuvCubs Panda

FurReal Luv Cubs Panda kommt aus der Kooperation mit Tiger Electronics und ist ein echt niedlicher Pandabär, der noch viel mehr bietet als ein Schmusefreund zu sein!

Der komplett aus Polyester gefertigte Knuddelfreund entwickelt mit 3 Batterien des Typs C ein wundersames Eigenleben. Er hebt die Hände, schnurrt und grunzt. Steckt man ihm das mitgelieferte Fläschchen in den Mund, saugt er daran und trinkt fröhlich solange, bis er satt ist. Wenn man ihm dann auf den Rücke klopft entfleucht ihm ein sanftes „Blubb“. Ei echt niedlicher Rülpser. Lasst man den kleinen Gefährten jedoch ohne Aufmerksamkeit sitzen, so versucht er noch eine Minute lang mit Umarmungen und schon traurig anmutenden Geräuschen auf sich aufmerksam zu machen, bis er unter lautem Schnarchen einschläft.
Weckt man ihn auf, beginnt er natürlich mit einem Gähnen und streckt sich. An dieser Stelle könnte man mit folgendem Gedicht fortsetzen (auszugsweise): „Sind wir euch in allen Dingen ähnlich, so wollen wirs euch auch darin gleich tun. Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht?“ Ja, wir lachen, wir Pandabären: Wenn man den flauschigen Kompagnon an den Fußsohlen berührt fängt er wie verrückt an zu lachen und zu grunzen. Man kann nicht anders als mit ihm gemeinsam zu lachen!

Drei Punkte sind uns aufgefallen, mit denen wir nicht so glücklich sind, die aber dem Spaß für kleine Kinder keinen Abbruch tun:

Einerseits ist das Fell, da es - wie bereits erwähnt aus Plastik besteht („All new materials“ ist übrigens die Angabe zu den verwendeten Produkten am Etikett des Pandas) – etwas unflauschig und könnte weicher sein.
Zweitens ist eines der Geräusche stotter-artig, so das man an einen Fehler im Audio-System glauben könnte. Ich denke aber es ist beabsichtigt, das der Panda ein „stotterndes Gähnen“ von sich gibt, wenn er sich streckt.
Und drittens ist die Mitgelieferte Milchflasche aus einem Guss, der Deckel also nicht abnehmbar. Das ist schade, aber auch verständlich, da sonst, vor allem bei kleinen Kindern, die Elektronik im Panda schnell Flüssigkeitsschäden davon tragen würde.

Das Fell ist fest mit der inneren Elektronik verbunden, vor allem am Bauchbereich liegt sehr viel Füllmaterial zwischen der inneren Einheit und den Haaren, so dass der Bauch schön weich ist. Die Beine und Arme lassen sich manuell bedienen, ohne dass dabei die Mechanik Schaden nehmen würde. Ein Überdrehen der Gelenke ruiniert das Ding aber bestimmt.

Witzig ist, das man sich bei der Motorik nicht auf die Arme beschränkt hat, die der Bär auf und ab bewegen kann und auch schließen, um so zu tun, als wollte er das Fläschchen halten. Nein, er bewegt auch Schnauze, Stirn und Ohren, was einen möglichst lebendigen Eindruck vermittelt.

Spieletester

11.12.2004

Fazit

Ein sehr teurer aber liebenswerter Spielgefährte, der unseres Erachtens auch schon für Zweijährige geeignet ist. Knuddeln par excellence! Übrigens: Neben dem Panda gibt es auch noch einen Eis- und einen Braunbären.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

Teilen mit facebook twitter

Besucherkommentare

Manuela | 29.09.2019

Wie stellt man den Bären auf die Füße... einfach abbiegen oder gibt es einen Knopf

Kommentar verfassen

Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 1
Alter: ab 4 Jahren
Preis: 55,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2004
Verlag: Hasbro
Genre: Spielzeug
Zubehör:

1 Panda, 1 Trinkflasche, 1 Anleitung

Anzeige

Statistik

Derzeit findest Du auf spieletest.at 7137 Gesellschaftsspiele-,
1656 Videospielrezensionen
2305 Berichte.