Farmini

Das Bauernleben könnte so idyllisch sein. Es müssten nur die Preise für Eier, Schweinefleisch und Mais höher sein. Und der Wolf soll wo anders speisen. Meine Ziegen, Schweine und Hühner sind hinter Zäunen in Sicherheit. So ist zumindest der Plan.

Ausgehend von der Bauernhofkarte erweitere ich mein Anwesen. Ich habe immer die Auswahl aus vier offen liegenden quadratischen Karten. Sie werden aneinander gelegt, Zäune dürfen dabei nicht unmotiviert auf eine Wiese stoßen, sondern müssen stets fortgeführt werden.

Reservierte Plätze für Tiere

Für Ziegen, Schweine und Hühner gibt es reservierte Plätze. Kreisrunde, niedergetrampelte Flecken in der Wiese. Weil unter den 32 Einzäunungskarten auch zwölf Tierkarten zu finden sind, bevölkern sich diese Flecken auch mit den passenden Tieren. Sie sind als ebenso kreisrunde Marker mit in der kleinen Spieleschachtel. Ist die Wiese abgezäunt ist alles gut und die Tiere sind in Sicherheit. Wenn nicht droht Verspeisung durch den Wolf. Taucht beim Nachziehen eines Wiesenplättchens ein Wolf auf, flüchten die bedrohten Tiere. Fairerweise sind alle Bauern vom Wolf betroffen.

Maisfelder sind gefährdet

Auch Maisfelder müssen eingezäunt werden. Außerdem sollen diese eingezäunten Bereiche tierfrei sein.
Sonst fressen die Tiere den angebauten Mais und er bringt bei der Wertung keinen Punkt. Am Ende, wenn alle Karten verbaut sind, zählt jedes Tier einen Punkt. Jedes eingezäunte Maisfeld ebenso. Vorausgesetzt, es befindet sich dort kein Tier. Der Bauer mit den meisten Punkten gewinnt und wird zum Diplom-Agrarwirt befördert.