Mein Gehirn ist zwischen meinen Ohren fixiert.
Es muss mit wohin ich auch immer gehe.
Ich habe ein "Brain to go".
Es muss mit wohin ich auch immer gehe.
Ich habe ein "Brain to go".
Die Serie "Brain to go" umfasst aktuell drei Spiele.
Alle spielen mit der Merkfähigkeit der Teilnehmer.
Zudem trainieren sie durch Beanspruchung der drei untersuchten Gehirnfunktionen
Der lila Wal...
...lässt uns stets die Wahl, eine von neun Karten aufzudecken und damit ein Paar mit der zuerst vom Stapel aufgedeckten Karte zu bilden. Die Karten werden zu Beginn offen ausgelegt und nach rund zwei Minuten Einprägphase verdeckt.
Ein Paar ist gefunden wenn
Für ein richtig ermitteltes Paar nimmt der Spieler die Karte aus der Auslage als Siegpunkt zu sich und füllt die Lücke mit der Karte vom Stapel. Nach jedem gefundenen Paar hat der Spieler einen weiteren Versuch, maximal drei Karten kann er so gewinnen.
Dann ist der nächste am Zug und so weiter bis der Stapel leer ist.
Bei einem Fehlversuch wird nur die Karte der Auslage ersetzt, die falsch aufgedeckte kommt aus dem Spiel.
Die verschärfte Version...
...verwendet den Würfel.
Er zeigt auf drei Seiten einen Wal und auf den anderen drei Seiten einen Farbpunkt und wird immer geworfen wenn eine Karte vom Stapel aufgedeckt wird.
Der Würfel schränkt die Möglichkeit der Paarbildung ein.
Der Wal schreibt die Paarfindung per Tier vor, der Farbpunkt jene per Farbe.
Verzwirbelte Synapsen
Eine Partie pro Abend macht Spaß.
Zwei Partien hintereinander sind schwierig.
Drei oder mehr ist Folter!
Alle spielen mit der Merkfähigkeit der Teilnehmer.
Zudem trainieren sie durch Beanspruchung der drei untersuchten Gehirnfunktionen
- fluide Intelligenz
- Arbeitsgedächtnis
- Langzeitgedächtnis.
Der lila Wal...
...lässt uns stets die Wahl, eine von neun Karten aufzudecken und damit ein Paar mit der zuerst vom Stapel aufgedeckten Karte zu bilden. Die Karten werden zu Beginn offen ausgelegt und nach rund zwei Minuten Einprägphase verdeckt.
Ein Paar ist gefunden wenn
- das Tier übereinstimmt
- die Farbe übereinstimmt
Für ein richtig ermitteltes Paar nimmt der Spieler die Karte aus der Auslage als Siegpunkt zu sich und füllt die Lücke mit der Karte vom Stapel. Nach jedem gefundenen Paar hat der Spieler einen weiteren Versuch, maximal drei Karten kann er so gewinnen.
Dann ist der nächste am Zug und so weiter bis der Stapel leer ist.
Bei einem Fehlversuch wird nur die Karte der Auslage ersetzt, die falsch aufgedeckte kommt aus dem Spiel.
Die verschärfte Version...
...verwendet den Würfel.
Er zeigt auf drei Seiten einen Wal und auf den anderen drei Seiten einen Farbpunkt und wird immer geworfen wenn eine Karte vom Stapel aufgedeckt wird.
Der Würfel schränkt die Möglichkeit der Paarbildung ein.
Der Wal schreibt die Paarfindung per Tier vor, der Farbpunkt jene per Farbe.
Verzwirbelte Synapsen
Eine Partie pro Abend macht Spaß.
Zwei Partien hintereinander sind schwierig.
Drei oder mehr ist Folter!
Spieletester
Fazit
Ich mag Spiele, die die Birne aktivieren.
Problematisch ist, dass zumeist leider die falschen Spieler am Spieltisch sitzen.
Nämlich jene, die ohnehin noch denken wollen und sich mit Spielen beschäftigen.
Der lila Orca ist ein Freund von mir.
Problematisch ist, dass zumeist leider die falschen Spieler am Spieltisch sitzen.
Nämlich jene, die ohnehin noch denken wollen und sich mit Spielen beschäftigen.
Der lila Orca ist ein Freund von mir.
Plus
- Einfachste Spielregel
- Nette Illustration
- Solo-Variante vorhanden
Minus
- Nur für zwischendurch verwendbar
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
13,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2018
Verlag:
Kosmos
Autor:
Maureen Hiron
Grafiker:
Marc Margielsky
Genre:
Denken
,
Gedächtnis
Zubehör:
49 Karten mit Meeresbewohnern
1 Sonderwürfel
1 Block
Spielanleitung mit kurzer Erläuterung zur Studie
Statistik
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