Die Fliegen ist ein kleines Kartenspiel vom französischen Kleinverlag "lui-même", welcher unsernorts erstmals mit den "Werwölfen von Düsterwald" auf sich aufmerksam gemacht hat.
Verpackt in einen kleinen, quadratischen Karton sieht das Kartenspielchen recht vergnüglich aus - auch der Text auf der Rückseite des Spiels klingt vielversprechend.
Enttäuschend, besonders nach dem genialen Spiel "Die Werwölfe von Düsterwald", ist allerdings das Spielprinzip. Der Co-Autor von den lustigen Werwölfen, Philippe des Pallieres, präsentiert hier ein Spiel, welches außer an lustigen Karten und einem - zugegebenermaßen - ganz witzigen Thema nichts zu bieten hat.
Ziel des Spieles ist es möglichst viele Punkte mit den Karten, die man im Laufe des Spiels ersteigern konnte, zu machen.
An Karten gibt es viele "leckere Dinge", die Fliegen mögen: angefangen beim Marmeladebrot bis hin zum nicht so ganz appetitlichen Kuhfladen, aber auch einige Gegenstände mit denen eine Fliege sich wohl lieber nicht auseinander setzen möchte. Dazu gehören unter anderem der Fliegenspray oder die Fliegenklatsche.
Jede Runde wird eine Karte aufgedeckt und die Spieler müssen mit ihren Plastikfliegen geheim für die Karte bieten. Derjenige, der das höchste Gebot abgegeben hat, gewinnt die Karte, auf der Punkte verzeichnet sind (unter Umständen auch Minuspunkte - denn man kann die ersteigerte Karte auch einem Mitspieler "schenken"). Ein Spieler, der zuvor die Gesamtsumme der gesetzten Fliegen erraten konnte, gewinnt zudem auch noch alle Fliegen aus der Tischmitte. Dieser Mechanismus wiederholt sich bis zum Ende des Spieles und man muss darauf achten, immer genug Fliegen zu haben um überhaupt mitbieten zu können.
Verpackt in einen kleinen, quadratischen Karton sieht das Kartenspielchen recht vergnüglich aus - auch der Text auf der Rückseite des Spiels klingt vielversprechend.
Enttäuschend, besonders nach dem genialen Spiel "Die Werwölfe von Düsterwald", ist allerdings das Spielprinzip. Der Co-Autor von den lustigen Werwölfen, Philippe des Pallieres, präsentiert hier ein Spiel, welches außer an lustigen Karten und einem - zugegebenermaßen - ganz witzigen Thema nichts zu bieten hat.
Ziel des Spieles ist es möglichst viele Punkte mit den Karten, die man im Laufe des Spiels ersteigern konnte, zu machen.
An Karten gibt es viele "leckere Dinge", die Fliegen mögen: angefangen beim Marmeladebrot bis hin zum nicht so ganz appetitlichen Kuhfladen, aber auch einige Gegenstände mit denen eine Fliege sich wohl lieber nicht auseinander setzen möchte. Dazu gehören unter anderem der Fliegenspray oder die Fliegenklatsche.
Jede Runde wird eine Karte aufgedeckt und die Spieler müssen mit ihren Plastikfliegen geheim für die Karte bieten. Derjenige, der das höchste Gebot abgegeben hat, gewinnt die Karte, auf der Punkte verzeichnet sind (unter Umständen auch Minuspunkte - denn man kann die ersteigerte Karte auch einem Mitspieler "schenken"). Ein Spieler, der zuvor die Gesamtsumme der gesetzten Fliegen erraten konnte, gewinnt zudem auch noch alle Fliegen aus der Tischmitte. Dieser Mechanismus wiederholt sich bis zum Ende des Spieles und man muss darauf achten, immer genug Fliegen zu haben um überhaupt mitbieten zu können.
Spieletester
09.11.2004
Fazit
Dieses Spielprinzip liegt allerhöchstens Liebhabern des Versteigerungsmechanismus. Allenfalls ist das Spiel noch Insektenliebhabern zu empfehlen, die gerne mit kleinen Plastikfliegen herumhantieren. Insgesamt bietet das Spiel einfach zu wenig Abwechslung und Einflussmöglichkeiten!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2003
Verlag:
Lui-même
Autor:
Philippe des Pallieres
Genre:
Karten
Zubehör:
25 schwarze Fliegen, eine blaue Fliege, 12 Karten und ein kleines Regelbuch
Statistik
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