Ketch Up

Die Spielkarten werden gut durchgemischt und gleichmäßig an die Spieler verteilt. Die Karten legt jeder vor sich bereit und hat somit seinen eigenen Nachzugstapel. Drei Karten nimmt jeder Spieler auf die Hand.

Auf den Karten sind Tomaten in verschiedenen Farben und eine Zahl abgebildet. Wer an der Reihe ist darf bis zu drei Karten aus seiner Hand auf einen Ablagestapel in der Mitte legen. Dabei werden immer Tomaten gleicher Farbe zusammengelegt. Gelingt es einem Spieler die erforderliche Anzahl von Tomatenkarten abzulegen, z.B. vier blaue Tomaten, darf er diese Karten zu sich nehmen. Die Handkarten werden wieder auf drei ergänzt.

Die Spieler stehen also vor der Qual der Wahl … Die hohen Werte gleich ablegen, oder lieber warten bis jemand anderer passend Karten in die Mitte platziert?

Sind alle Karten aufgebraucht, endet das Spiel. Der Spieler, der die meisten Karten sammeln konnte, hat gewonnen.


Spieletester

25.09.2004

Fazit

Ketch Up ist schnell erklärt, schnell gespielt und schnell langweilig! Überhaupt erinnert Ketch Up sehr stark an Minestrone, das ebenfalls von Leo Colovini, ebenfalls bei Piatnik ist und ebenfalls nicht sonderlich begeistern konnte. Da wollte der Verlag wohl nicht lange suchen und hat gleich zwei Spiele auf einmal gekauft.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 3 bis 5
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer: 15 Minuten
Preis: 7,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2003
Verlag: Piatnik
Genre: Karten
Zubehör:

106 Karten

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