Dieses Spiel ist nur auf Englisch erhältlich.
Fluxx – the everchanging card game strikes again! Und zwar im Weltraum. An den Grundregeln hat sich erstmal nichts geändert. Das Spiel startet nach wie vor mit der einzigen Regel "Zieh eine Karte, spiel eine Karte" (siehe
Fluxx). Was hat sich also
Andrew Looney, das Mastermind hinter der
Fluxx-Reihe, dieses Mal wieder ausgedacht, um dem herrlich sinnlosen Kartenwahnsinn ein neues Gesicht zu verleihen?
It's a trap!
Neben den bisher bekannten Regeln, Zielen, Aktionen, Motiven und deren unguten Gegenstücken, Creepern, kriegen wir nun auch noch Surprises, also Überraschungen um die Ohren gepfeffert.
Diese haben immer zwei aufgedruckte Aktionen. Jeweils eine davon tritt ein, wenn man die Karte in seinem eigenen Zug spielt, die andere hingegen, wenn man sie im Zug eines Gegners spielt. Außerdem kann jede Suprise-Karte gespielt werden, um jeweils eine andere zu kontern. Oder um einen Konter zu kontern, oder einen Konter, der einen Konter kontern sollte...
Eine zweite Neuerung findet sich in den Icons. Durch diese werden nun manche Motive einem Typ zugeordnet. Einige Creeper verlangen, wenn möglich, eine Paarung mit einem Motiv eines bestimmten Typs. So nistet sich der
Brain Parasite mit Vorliebe in den Gehirnen von
Living Beings ein, während die
Malfunction gerne mal das eine oder andere
Mechanical Device verschrottet.
Einmal gepaart ist es beinahe unmöglich, Motiv und Creeper wieder zu trennen. Taste um Taste, Tentakel um Tentakel, quasi.