Kinder mögen Gedächtnisspiele und das muss man schließlich hier auch tun. Neben der Wettlaufkomponente ist der Memoryeffekt bei Kindern beliebt. Dazu ist auch die Anzahl der Plättchen optimal gewählt.
Konzentration und Spannung dominieren
Zicke Zacke Igelkacke. Anfänglich braucht man ein wenig Zeit bis man sich die Plättchen gemerkt hat, später ist der Wettlauf die spannende Komponente im Spiel.
Trotzdem überfordert
Zicke Zacke Igelkacke in keiner Weise.
Der Spielablauf ist rund zu spielen. Das optimale Alter ist von 5-8 Jahre, da danach das Spiel zu langweilig wird.
Ich habe festgestellt, dass das Spiel zu zweit langatmig werden kann, wenn man sich die Gartenblättchen gemerkt hat. Spielen mehr Spieler mit, endet das Spiel schneller und ist auch witziger.
Auch das Thema ist für den Herbst passend gestaltet. Schließlich erfährt man, was Igel so fressen. Bei Spielvorbereitung kann man Kindern ein wenig mehr vom Leben der Igel erzählen, während die Kärtchen im Kreis aufgelegt werden. Die süßen Bilder von Doris Matthäus motivieren zum Spielen.
Die Spielanleitung ist kurz und verständlich erklärt und ausreichend illustriert. Das Spielmaterial ist robust, ansprechend und süß gestaltet. Es macht eben doch einen Unterschied, ob man Spielmaterial aus Holz oder Plastik hat.
Wer
Zicke Zacke Hühnerkacke kennt, den überrascht bei
Zicke Zacke Igelkacke keine neue Spielidee. Trotzdem sind beide Spiele toll zu spielen.
Daher empfehle ich, sich das Spiel auszusuchen, dessen Thematik am meisten zusagt.