Fangt die Wilderer ist ein kooperatives Strategiespiel für 2 – 5 Spieler. Dabei kommen die Tiere aus ihren Winterplätzen und begeben sich auf die Suche nach Nahrung. Doch sie sind auf den Wäldern, Wiesen und Teichen nicht die einzigen, denn die Wilderer sind unterwegs und wollen eines der Tiere erledigen. Nur eines? Ja, denn das reicht, damit die Wilderer das Spiel gewinnen.
Am Anfang geht es auf dem Spielbrett noch gemütlich zu, denn zwei Tiere verlassen immer pro Zug eines Spielers das Winterquartier. Es gibt auf dem Spielbrett grüne Wälder, rote Blumenwiesen und blaue Teiche. Die drei weißen Kreise sind die Winterplätze der Tiere und die schwarzen Punkte sind die Verstecke der Wilderer. Diese werden zu Beginn des Spiels auf die vorgegebenen Felder mit der Nummer 1 – 5 platziert. Es werden so viele Wilderer genommen, wie die Anzahl der Spieler beträgt. Die 27 Tiere werden verdeckt und gut durchgemischt.
Danach werden vier Schritte durchgeführt:
1) Wilderer bewegen
2) Den eigenen Förster bewegen
3) Tiere wachen auf
4) Tiere bewegen
Zu beachten ist, wenn sich ein Tier bei einem Förster befindet, so kann diesem überhaupt nichts passieren. Es ist geschützt. Wichtig: es kann pro Platz nur ein Tier stehen. Die Tiere haben besondere Vorlieben: So bewegt sich ein Hirsch von einer Blumenwiese durch einen Wald zu einer nächsten Blumenwiese. Die Wildschweine laufen von einem Waldfeld über ein Wiesenfeld zu einem anderen Waldfeld und die Enten bewegen sich nur auf einem Teichfeld über das Blumenfeld zum anderen Teichfeld. Die Wilderer werden bewegt, was der Würfel vorgibt. So kann es sein, dass nichts passiert, dass er durch einen Förster gefangen genommen wird und somit vom Spielbrett verschwindet bzw. der Wilderer ein Tier erwischt und somit das Spiel gewonnen hat. Die Tiere müssen gekonnt bewegt werden, um ja nicht in den Fängen der Wilderer zu landen, jedoch kommt die Schwierigkeit hinzu, dass pro Zug nur jeweils ein Tier einer Art bewegt werden darf. Sollten auf einem Gebiet übrigens zwei Tiere stehen bleiben, so ist nicht genug Nahrung vorhanden und ihr habt das Spiel ebenfalls verloren.
Am Anfang geht es auf dem Spielbrett noch gemütlich zu, denn zwei Tiere verlassen immer pro Zug eines Spielers das Winterquartier. Es gibt auf dem Spielbrett grüne Wälder, rote Blumenwiesen und blaue Teiche. Die drei weißen Kreise sind die Winterplätze der Tiere und die schwarzen Punkte sind die Verstecke der Wilderer. Diese werden zu Beginn des Spiels auf die vorgegebenen Felder mit der Nummer 1 – 5 platziert. Es werden so viele Wilderer genommen, wie die Anzahl der Spieler beträgt. Die 27 Tiere werden verdeckt und gut durchgemischt.
Danach werden vier Schritte durchgeführt:
1) Wilderer bewegen
2) Den eigenen Förster bewegen
3) Tiere wachen auf
4) Tiere bewegen
Zu beachten ist, wenn sich ein Tier bei einem Förster befindet, so kann diesem überhaupt nichts passieren. Es ist geschützt. Wichtig: es kann pro Platz nur ein Tier stehen. Die Tiere haben besondere Vorlieben: So bewegt sich ein Hirsch von einer Blumenwiese durch einen Wald zu einer nächsten Blumenwiese. Die Wildschweine laufen von einem Waldfeld über ein Wiesenfeld zu einem anderen Waldfeld und die Enten bewegen sich nur auf einem Teichfeld über das Blumenfeld zum anderen Teichfeld. Die Wilderer werden bewegt, was der Würfel vorgibt. So kann es sein, dass nichts passiert, dass er durch einen Förster gefangen genommen wird und somit vom Spielbrett verschwindet bzw. der Wilderer ein Tier erwischt und somit das Spiel gewonnen hat. Die Tiere müssen gekonnt bewegt werden, um ja nicht in den Fängen der Wilderer zu landen, jedoch kommt die Schwierigkeit hinzu, dass pro Zug nur jeweils ein Tier einer Art bewegt werden darf. Sollten auf einem Gebiet übrigens zwei Tiere stehen bleiben, so ist nicht genug Nahrung vorhanden und ihr habt das Spiel ebenfalls verloren.
Spieletester
Fazit
Fangt die Wilderer ist ein lustiges kooperatives Strategiespiel für zwischendurch. Hat man es jedoch in der normalen und schweren Variante (zusätzlich noch einen Wilderer) durchgespielt, so verliert es deutlich an Reiz. Der Glücksfaktor ist mit dem Würfelelement nicht ganz auszuschließen. Desto mehr Tiere auf dem Spielbrett platziert werden, desto schwieriger ist es das Spiel Fangt die Wilderer zu gewinnen. Deswegen sollte man schnell handeln und die Wilderer außer Gefecht setzen!
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2008
Verlag:
Sunny Games
Autor:
Jouke Korf
Genre:
Kooperationsspiel
Zubehör:
Spielbrett, Spielregeln, 5 Förster, 6 schwarze Wilderer, 27 Tiere, 3 Reservekarten, 1 Farbwürfel
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7550 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.