Das Abenteuer spielt im Jahr 142. IV, unter der Herrschaft des vierten Kaisers, Johann II. von Hohenstein. Wir, das sind vier Möchtegern-Helden, befinden uns in einer Taverne namens munterer Barsch in Gerwigshaven und wollen gerade zu Bett gehen, als sich plötzlich die Tür öffnet und eine wunderschöne und erschöpfte junge Dame den Raum betritt. Sie berichtet von seltsamen Ereignissen im nahegelegenen Dorf Valbrunns, denn aus heiterem Himmel zog ein dichter Nebel auf und isolierte das ganze Dorf von der Außenwelt. Wenn sich möglichst viele Freiwillige melden, um der Sache auf die Spur zu gehen, dann wäre dies eine wunderbare Sache!
Aufbau …
Der Spielleiter sollte sich in die umfangreiche Dokumentation einlesen und die Spieler suchen sich die entsprechenden Charaktere aus, wobei auf eine ausgewogene Gruppe bestehend aus Nah- und Fernkämpfer geachtet werden sollte. Insgesamt kann man aus sieben verschiedenen Charakteren wählen und jeder von ihnen hat Vor- und Nachteile. Zum Beispiel, der Zwerg ist zu Beginn schon angetrunken, ist sehr habgierig und möchte alles an sich reißen. Er besitzt eine mächtige Waffe, den Hammer, den er bedrohlich schwingen kann.
Zum Spiel ...
Die Helden bewegen sich auf einer Übersichtskarte und die Abenteurer werden mittels einer CD durch die Geschichte geleitet. Der Vorteil für den Spielleiter - er muss nicht unbedingt begabt im Geschichte-Erzählen sein! Je nachdem, an welchem Ort man sich befindet, wird entsprechend das Szenario mit den verschiedensten Utensilien und Gegnern aufgebaut. Dabei kann es durchaus sein, dass sich bei dem bereits sichtbaren Monster (man weiß aber nicht, was sich hinter dem Plättchen befindet, bis man es gesehen hat) ein sehr viel mächtigeres oder ein schwächeres oder einfach ein Windhauch und ein bisschen Kellerstaub dahinter verbirgt. Neben diesem üblichen Gemetzel gibt es einige Rätsel zu bewältigen und Geheimnisse zu untersuchen, bis sich das Rätsel der Nebelwand lüftet!