Auf die Pizzen, fertig, los! Werdet der neue Lieblingslieferant der Pizzeria Angelo!
Schlag auf Schlag erreichen die Pizzeria Angelo die Bestellungen. Zum Glück haben sie einen neuen Lieferanten eingestellt: Dich! Es gilt, die Wünsche der Kunden zu erfüllen, indem man ihre Pizzen mit dem richtigen Belag zusammenstellt. Bonuspunkte gibt es, wenn die Pizza auch noch Pepperoni oder Knoblauch zu bieten hat.
Pizzen belegen und ausliefern
Um die Pizzen zu belegen, würfeln die Spielerinnen mit allen acht Würfeln. Anschließend dürfen sie beliebig viele der Würfel so auf einer Pizza verteilen, dass die Kundenwünsche erfüllt werden. Wenn eine Pizza (mit maximal drei Würfeln) vollständig belegt ist, kann man sich einer der beiden angrenzenden Pizzen zuwenden. Die Aufträge sind dabei im Kreis rund um die zentrale Pizzeria aufgelegt.
Wenn man keinen Würfel mehr auf seinen gewählten Pizzen platzieren kann, würfelt man erneut alle verbleibenden Würfel und versucht die passende Zutat noch aufzutreiben. Sollte dies jedoch nicht gelingen, muss man sich für jeden begonnenen, aber nicht fertig gestellten Auftrag einen Strafchip nehmen. In der nächsten Runde hat man dann entsprechend der Zahl der Strafchips weniger Würfel zur Verfügung, um Pizzen zu belegen.
Punkte für die meisten Lieferungen
Je mehr Aufträge man erfolgreich für einen Kunden erledigt, umso mehr sind diese der Lieferantin zugetan und entwickeln sich zu Stammkunden. Für jeden Stammkunden, den man hat, erhält man das Plättchen in der entsprechenden Farbe. Diese Plättchen sind am Ende das, was die Punktewertung ausmacht. Mit Auftragskarten, die Pepperoni oder Knoblauch enthalten, lassen sich zwar einzelne Punkte sammeln, sie sind aber nicht so lukrativ wie die Stammkunden. Das Punktesystem ist sehr intuitiv: Je mehr Pizzen ich ausliefere, umso mehr Punkte erhalte ich.
Mozzaroller ist entsprechend der Altersangabe auch für Kinder gut verständlich und schnell lernbar. Die Würfel sind jedoch selbst für erwachsene Hände zu groß. So können nicht immer alle Würfel auf einmal geworfen werden, was für Punkteabzug beim Spielmaterial sorgt. Ansonsten ist das Spiel farbenfroh und divers gehalten. Die Zutaten sind aber nicht immer klar erkennbar, da Mozzarella und Champignons auf den weißen Würfeln schwer zu erkennen sind.
Die abgebildeten Kunden, die die unterschiedlichen Farben repräsentieren, stammen aus verschiedenen Lebenssituationen. Die Bilder sind entzückend und zeigen eine Diversität an Personen, die bei der Pizzeria bestellen. Vom jungen Gamer mit einer Vorliebe für Pilze bis zur Studentin, für die auf jeder Pizza Oliven sein müssen, ist alles vertreten.
Pizzen belegen und ausliefern
Um die Pizzen zu belegen, würfeln die Spielerinnen mit allen acht Würfeln. Anschließend dürfen sie beliebig viele der Würfel so auf einer Pizza verteilen, dass die Kundenwünsche erfüllt werden. Wenn eine Pizza (mit maximal drei Würfeln) vollständig belegt ist, kann man sich einer der beiden angrenzenden Pizzen zuwenden. Die Aufträge sind dabei im Kreis rund um die zentrale Pizzeria aufgelegt.
Wenn man keinen Würfel mehr auf seinen gewählten Pizzen platzieren kann, würfelt man erneut alle verbleibenden Würfel und versucht die passende Zutat noch aufzutreiben. Sollte dies jedoch nicht gelingen, muss man sich für jeden begonnenen, aber nicht fertig gestellten Auftrag einen Strafchip nehmen. In der nächsten Runde hat man dann entsprechend der Zahl der Strafchips weniger Würfel zur Verfügung, um Pizzen zu belegen.
Punkte für die meisten Lieferungen
Je mehr Aufträge man erfolgreich für einen Kunden erledigt, umso mehr sind diese der Lieferantin zugetan und entwickeln sich zu Stammkunden. Für jeden Stammkunden, den man hat, erhält man das Plättchen in der entsprechenden Farbe. Diese Plättchen sind am Ende das, was die Punktewertung ausmacht. Mit Auftragskarten, die Pepperoni oder Knoblauch enthalten, lassen sich zwar einzelne Punkte sammeln, sie sind aber nicht so lukrativ wie die Stammkunden. Das Punktesystem ist sehr intuitiv: Je mehr Pizzen ich ausliefere, umso mehr Punkte erhalte ich.
Mozzaroller ist entsprechend der Altersangabe auch für Kinder gut verständlich und schnell lernbar. Die Würfel sind jedoch selbst für erwachsene Hände zu groß. So können nicht immer alle Würfel auf einmal geworfen werden, was für Punkteabzug beim Spielmaterial sorgt. Ansonsten ist das Spiel farbenfroh und divers gehalten. Die Zutaten sind aber nicht immer klar erkennbar, da Mozzarella und Champignons auf den weißen Würfeln schwer zu erkennen sind.
Die abgebildeten Kunden, die die unterschiedlichen Farben repräsentieren, stammen aus verschiedenen Lebenssituationen. Die Bilder sind entzückend und zeigen eine Diversität an Personen, die bei der Pizzeria bestellen. Vom jungen Gamer mit einer Vorliebe für Pilze bis zur Studentin, für die auf jeder Pizza Oliven sein müssen, ist alles vertreten.
Spieletester
Fazit
Ein niedliches, farbenfrohes und leicht zu erlernendes Kinderspiel findet mit Mozzaroller seinen Platz für alle Pizzaliebhaber. Thematisch kann das Spiel schnell begeistern, wenn Pizza das Lieblingsessen der Kleinen ist. Es ist schnell und ohne viel Erklärung zu erlernen, die Symbole und Zutaten sind einfach verständlich. Ein insgesamt rundes Gesamtpaket, das im Spielmaterial ein wenig Abzug erhält. Nach mehreren Runden erschöpft sich die Varianz des Spiels zwar etwas, kann aber nach ein paar Tagen Pause wieder für eine schnelle Runde hervorgeholt werden.
Plus
- kinderfreundlich
- farbenfroh und divers
- intuitiv zu erlernen
Minus
- zu große Würfel
- Zutaten farblich schwer zu erkennen
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1 bis 4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer:
25 Minuten
Preis:
11,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2021
Verlag:
Piatnik
Autor:
Jeffrey D. Allers
Genre:
Kartenbrettspiel
,
Würfeln
Zubehör:
50 Auftragskarten
1 Pizzeria-Karte
8 Würfel
8 Strafchips
6 Lieferantenplättchen
1 Regelheft
Statistik
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