Topas ist farbiges Domino mit Karten.
Punkt.
Aus.
Na gut, ein bisschen mehr verrate ich noch.
Nach Fits, bei dem Reiner Knizia das gute alte Tetris kopierte, gibt es nun mit Topas eine Kopie des guten und noch älteren Domino. In Farbe und mit etwas anderem Spielziel. Nicht alle Karten loszuwerden ist der Plan, sondern durch Anlegen einer Karte möglichst viele Punkte zu bekommen. Punkte bekommt man, wenn Edelsteine auf der gespielten Karte Reihen oder Spalten gleichfarbiger Edelsteine in der Auslage verlängern. Mehr als 7 Edelsteine einer Farbe dürfen allerdings nicht ohne farbliche Unterbrechung aufeinander folgen. Wie gesagt, so ist der Plan.
Planbar ist das ganze allerdings nicht. Man legt, ausgehend von einer Startkarte, eine seiner 3 Karten, nach sorgfältiger Tüftelei, wie die Karte am meisten Punkte bringt versteht sich, in die Auslage und zieht eine Karte vom Stapel nach. Hat jeder Spieler sieben Karten gelegt, ist die Runde vorbei und ein Blatt vom Wertungsblock, der so unnötig ist wie ein Kropf, verbraucht.
Punkt.
Aus.
Na gut, ein bisschen mehr verrate ich noch.
Nach Fits, bei dem Reiner Knizia das gute alte Tetris kopierte, gibt es nun mit Topas eine Kopie des guten und noch älteren Domino. In Farbe und mit etwas anderem Spielziel. Nicht alle Karten loszuwerden ist der Plan, sondern durch Anlegen einer Karte möglichst viele Punkte zu bekommen. Punkte bekommt man, wenn Edelsteine auf der gespielten Karte Reihen oder Spalten gleichfarbiger Edelsteine in der Auslage verlängern. Mehr als 7 Edelsteine einer Farbe dürfen allerdings nicht ohne farbliche Unterbrechung aufeinander folgen. Wie gesagt, so ist der Plan.
Planbar ist das ganze allerdings nicht. Man legt, ausgehend von einer Startkarte, eine seiner 3 Karten, nach sorgfältiger Tüftelei, wie die Karte am meisten Punkte bringt versteht sich, in die Auslage und zieht eine Karte vom Stapel nach. Hat jeder Spieler sieben Karten gelegt, ist die Runde vorbei und ein Blatt vom Wertungsblock, der so unnötig ist wie ein Kropf, verbraucht.
Spieletester
Fazit
Verbraucht scheint auch Knizia zu sein. Wärmte er bei Keltis die Idee von Lost Cities wieder auf, so tut er dies nun mit wirklich alten Klassikern. Was kommt da wohl noch auf uns zu?
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1 bis 4
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
7,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Amigo
Autor:
Reiner Knizia
Genre:
Karten
Zubehör:
36 Edelsteinkarten, Wertungsblock, Spielanleitung
Statistik
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