Auf den Tierplättchen sind Tiere vor drei verschiedenen Hintergrundfarben abgebildet. Diese werden mit der Bildseite nach unten aufgelegt und gut durchgemischt. Die vier Aufgabentafeln werden gemischt und als Stapel bereitgelegt. Die erste Karte wird umgedreht.
Alle Spieler versuchen nun gleichzeitig, den geforderten Auftrag zu erfüllen. So muss man beispielsweise fünf Tierpaare, drei Tierpaare unterschiedlicher Farbe oder drei verschiedene Tierpaare finden.
Zum Suchen darf immer nur eine Hand benutzt werden. Außerdem darf man nur eine Karte auf der Hand halten. Glaubt man ein Paar gefunden zu haben, so nimmt man dieses, ohne es erneut anzusehen, und legt es beiseite.
Unter den Tierkarten gibt es zusätzlich Zusatzaufträge, die man seinen Gegenspielern anhängen kann. So kann es passieren, dass man gerade fertig geworden wäre, aber plötzlich noch ein Pinguin-Pärchen auftreiben muss.
Ist man der Meinung den Auftrag erfüllt zu haben, so nimmt man das „Auftrag erfüllt“ Kärtchen an sich. Ist auch das zweite „Auftrag erfüllt“ Plättchen weg, endet diese Runde.
Für jedes richtige Tierpaar erhält man nun einen Punkt, jedes falsche bringt einen Minuspunkt. Erledigte Zusatzaufgaben und die „Auftrag erfüllt“ Plättchen bringen zusätzlich Punkte ein (wenn man das Plansoll erfüllt hat).
Nun werden noch zwei weitere Runden gespielt (mit anderen Aufträgen). Wer danach die meisten Punkte erringen konnte, hat gewonnen.
Alle Spieler versuchen nun gleichzeitig, den geforderten Auftrag zu erfüllen. So muss man beispielsweise fünf Tierpaare, drei Tierpaare unterschiedlicher Farbe oder drei verschiedene Tierpaare finden.
Zum Suchen darf immer nur eine Hand benutzt werden. Außerdem darf man nur eine Karte auf der Hand halten. Glaubt man ein Paar gefunden zu haben, so nimmt man dieses, ohne es erneut anzusehen, und legt es beiseite.
Unter den Tierkarten gibt es zusätzlich Zusatzaufträge, die man seinen Gegenspielern anhängen kann. So kann es passieren, dass man gerade fertig geworden wäre, aber plötzlich noch ein Pinguin-Pärchen auftreiben muss.
Ist man der Meinung den Auftrag erfüllt zu haben, so nimmt man das „Auftrag erfüllt“ Kärtchen an sich. Ist auch das zweite „Auftrag erfüllt“ Plättchen weg, endet diese Runde.
Für jedes richtige Tierpaar erhält man nun einen Punkt, jedes falsche bringt einen Minuspunkt. Erledigte Zusatzaufgaben und die „Auftrag erfüllt“ Plättchen bringen zusätzlich Punkte ein (wenn man das Plansoll erfüllt hat).
Nun werden noch zwei weitere Runden gespielt (mit anderen Aufträgen). Wer danach die meisten Punkte erringen konnte, hat gewonnen.
Spieletester
02.05.2002
Fazit
Affenraffen ist eine Art Blitz-Memory, denn es kommt (neben gutem Erinnerungsvermögen) sehr auf Schnelligkeit an. Wer lange überlegt, zieht garantiert den Kürzeren gegen einen flinken Finger.
Das Spiel ist nett gestaltet und macht durchaus Spaß. Leider hält sich der Langzeitspaß etwas in Grenzen. Mehr Auftragskärtchen wären wünschenswert gewesen. Trotzdem: wer ein schnelles Spiel für die ganze Familie sucht, sollte Affenraffen durchaus einmal näher betrachten.
Das Spiel ist nett gestaltet und macht durchaus Spaß. Leider hält sich der Langzeitspaß etwas in Grenzen. Mehr Auftragskärtchen wären wünschenswert gewesen. Trotzdem: wer ein schnelles Spiel für die ganze Familie sucht, sollte Affenraffen durchaus einmal näher betrachten.
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
antiwindows | 16.10.2017
Hi, besuche seit einiger Zeit diese Seite. Muss sagen ihr macht eine echt tolle Arbeit hier! Vielen Dank und weiter so!!!
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 6 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2002
Verlag:
Goldsieber
Autor:
Michael Schacht
Grafiker:
Franz Vohwinkel
Genre:
Action
Zubehör:
60 Tiertafeln, 6 Zusatzaufgaben-Tafeln, 4 Aufgaben-Tafeln, 2 Tafeln „Erledigt", 1 Anleitung
Statistik
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