Ready, steady...
Die acht Bumpi-Würfel werden in die Tischmitte gelegt. Hierbei handelt sich um keine normalen Würfel, sondern um Würfel deren Seiten nur an einer Kante zusammenhängen und deren untere Seite fehlt. Ein Gummiband im Inneren zwingt die Würfel in eine annähernde Würfelform. Drückt man oben auf einen Würfel, falten sich die vier seitlichen Flächen auf (vorausgesetzt der Untergrund ist glatt).
Neben den Würfeln wird der Stapel mit Aufgabenkarten gelegt. Nun kann es losgehen!
Go!
Die oberste Aufgabenkarte wird aufgedeckt. Sie zeigt, welche beiden Tiere und/oder Farben in welcher Anordnung gesucht werden. Alle Spieler suchen gleichzeitig nach dem Würfel, der der gestellten Aufgabe entspricht. Hierfür drücken sie auf die Würfel, um deren Aussehen zu kontrollieren.
Stop!
Wer meint, den korrekten Würfel gefunden zu haben, ruft „Bumpi!”. In aller Ruhe wird kontrolliert, ob die Lösung korrekt ist. Wenn ja, erhält der Spieler die Aufgabenkarte. Das Spiel endet, sobald ein Spieler die fünfte Karte sammeln konnte.
Spieletester
Fazit
Bumpi ist ein Spiel, das die Beobachtungsgabe und logisches Denken schult. Natürlich spielt Glück eine Rolle, Geschwindigkeit und eventuell ein wenig Gedächtnis, aber das nur untergeordnet.
Gedacht ist Bumpi definitiv für Kinder, die auch ihren Spaß haben. Und das nicht nur wegen der Würfel, die man plätten kann und die von selbst wieder „aufstehen”. Aber für die Auswertung sollte ein Erwachsener dabei sein.
Plus
- Formverändernde Würfel sind ein Hingucker
- Trainiert Motorik und ein wenig Gedächtnis
Minus
- Der Untergrund muss wirklich sehr glatt sein, damit es reibungslos funktioniert
- Würfel zerlegen sich ab und zu
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Details
8 Bumpi-Würfel
54 Aufgabenkarten
1 Spielanleitung
5 Ersatzgummibänder
Statistik
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