Die etwas abstrakt geformten Tierfiguren werden in die Schachtel gelegt, der Deckel geschlossen und gut geschüttelt. Neben die Schachtel kommen drei Aufgabenkarten. Diese zeigen, welche Tiere in dieser Runde gefragt sind. Nun setzen die Spieler ihre blickdichten Fuchsmasken auf und öffnen die Box. Blind und mit nur einer Hand gilt es, die gesuchten Formen zu finden. Wer mindestens drei (höchstens vier) Figuren gesammelt hat, darf "Stop" rufen und die Runde hiermit für alle beenden.
Auswertung und Punktevergabe
Für jede Figur die zu den Aufgabenkarten passt erhält man einen Punkt; jedoch nur für eine jeder
Sorte! Hat man versehentlich zwei Figuren der selben Art, zählt die zweite einen Minuspunkt. Minuspunkte gibt es auch für Figuren die nicht zu den Aufgaben passen.
Verwirrungstaktik
Um die Sache etwas komplizierter zu machen gibt es zusätzliche Figuren. Da sind zwei Füchse, die einen Zusatzpunkt bringen. Die beiden Schlangen hingegen lassen eine Figur stehlen. Der Hammer wiederum schützt vor diebischen Schlangen. Von diesen Spezialfiguren darf man nicht mehr als eine pro Runde sammeln.
Neues Spiel, neues Glück
Nachdem man für seine gesammelten Figuren Punkte in Form von Eiern bekommen hat, wandern alle Figuren zurück in die Box. Drei (oder zwei) neue Aufgaben werden aufgedeckt und die Box wird kräftig geschüttelt. So wiederholt sich der Ablauf, bis ein Spieler zehn Eier gesammelt und somit gewonnen hat.
Fazit
Redaktionelle Wertung:
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: 10 bis 20 Minuten
Preis: 19 Euro
Erscheinungsjahr: 2015
Verlag: Heidelberger Spieleverlag, iello, Superlude
Autor: Frédéric Vuagnat
Grafiker: Catell-Ruz
Zubehör:
4 Masken
8 Aufgabenkarten
24 Beutefiguren
5 Listfiguren
30 Punktemarker
1 Spielanleitung