Der zerstreute Pharao

Der zerstreute Pharao hat in seinen Pyramiden 12 Schätze verlegt, welche die Spieler natürlich finden wollen.

Gespielt wird direkt in der Schachtel. Vor Spielbeginn werden die Chips auf den 6x8 Feldern des Schachtelbodens verteilt. Darauf kommen dann 47 Pyramiden, wodurch ein Feld immer frei bleibt.

Die Karten werden nach den Ziffern in drei Stapeln geteilt, gründlich gemischt und dann der Reihe nach durchgespielt.

Die oberste Karte wird aufgedeckt. Nun versuchen die Spieler, den hier abgebildeten Schatz zu finden. Dazu dürfen sie eine Pyramide auf das freie Feld verschieben, wodurch ein Chip frei wird. Zeigt dieser nichts an, so darf man erneut eine Pyramide verschieben. Ist auf dem freigelegten Chip der gesuchte Schatz zu sehen, so darf man die Karte an sich nehmen. Hat man ein falsches Symbol zum Vorschein gebracht, so endet der Zug und der nächste Spieler darf sein Glück versuchen.

Im zweiten Kartenstapel befinden sich zusätzlich Ereigniskarten, die ausgeführt werden müssen. Außerdem wird die Schachtel nach jedem gefundenen Schatz um 90° gedreht.

Wer beim dritten Stapel einen Fehler macht, scheidet sogar aus dem Spiel aus.


Spieletester

20.03.2002

Fazit

Der zerstreute Pharao ist ein Mischung aus Memory und verrückte Labyrinth, Das. Das Spiel macht schon alleine durch die Ausstattung und die vielen kleinen Pyramiden eine Menge Spaß. Auf jeden Fall ein ideales Familienspiel! Für die ganz Kleinen kann man ja auf das Drehen der Schachtel verzichten, um es ihnen etwas leichter zu machen.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

Teilen mit facebook twitter

Kommentar verfassen

Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 45 Minuten
Preis: 20,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1997
Verlag: Ravensburger
Autor: Gunter Baars
Genre: Gedächtnis
Zubehör:

1 Spielplan, 47 Pyramiden, 48 Karten, 48 Chips, 1 Spielregel

Anzeige

Statistik

Derzeit findest Du auf spieletest.at 7160 Gesellschaftsspiele-,
1656 Videospielrezensionen
2305 Berichte.