Andrea Meyers Partyspiel "Hossa!" geht in die inzwischen vierte Variante. Die Ausgabe aus dem Jahr 2001 heißt übrigens "Seefahrer" - Variante... langsam reicht's aber wirklich mit den "Siedler" - Anbied... ähm, Hommagen.
Das Spiel:
Gut, also worum gehts: Ein Spieler oder Team erhält ein Stichwort oder einen Oberbegriff. Die Aufgabe besteht darin, ein Lied oder Musikstück zu nennen, in dem das Wort oder ein Begriff, der zum Oberbegriff passt, vorkommt. Gut, das bringt einen Punkt... doch wenn man den Titel singt, gibt das zwei Punkte. 4 Punkte gibt's, wenn man die ganze Textpassage trällert, und jeder Spieler, der miteinstimmt, erhält einen weiteren Punkt. Ein einmal genanntes / gesungenes Lied ist natürlich für den Rest des Spieles tabu.
Damit sind alle Regeln zusammengefasst. Sind die Karten durchgespielt, die Spieler unwillig oder heiser oder die bösen Nachbarn ob der Ruhestörung heftig am "pumpern", werden die Punkte gezählt und der Spieler oder das Team mit den meisten Punkten gewinnt.
Doch wie so oft bei solchen Spielen interessiert der Sieger nur sehr am Rande. Dieses Spiel lebt vom Gejodel... und natürlich davon, dass einem die klassischen Hits im entscheidenden Moment natürlich mal wieder nicht einfallen, während alle rund um Dich "Na komm schon, ist doch eh klar, welches Lied Du nehmen musst !!!" rufen. Nur, "Wenn das Hirn grad nicht will, nutzt das gar nix..." *träller*
Gut, also worum gehts: Ein Spieler oder Team erhält ein Stichwort oder einen Oberbegriff. Die Aufgabe besteht darin, ein Lied oder Musikstück zu nennen, in dem das Wort oder ein Begriff, der zum Oberbegriff passt, vorkommt. Gut, das bringt einen Punkt... doch wenn man den Titel singt, gibt das zwei Punkte. 4 Punkte gibt's, wenn man die ganze Textpassage trällert, und jeder Spieler, der miteinstimmt, erhält einen weiteren Punkt. Ein einmal genanntes / gesungenes Lied ist natürlich für den Rest des Spieles tabu.
Damit sind alle Regeln zusammengefasst. Sind die Karten durchgespielt, die Spieler unwillig oder heiser oder die bösen Nachbarn ob der Ruhestörung heftig am "pumpern", werden die Punkte gezählt und der Spieler oder das Team mit den meisten Punkten gewinnt.
Doch wie so oft bei solchen Spielen interessiert der Sieger nur sehr am Rande. Dieses Spiel lebt vom Gejodel... und natürlich davon, dass einem die klassischen Hits im entscheidenden Moment natürlich mal wieder nicht einfallen, während alle rund um Dich "Na komm schon, ist doch eh klar, welches Lied Du nehmen musst !!!" rufen. Nur, "Wenn das Hirn grad nicht will, nutzt das gar nix..." *träller*
Spieletester
19.06.2008
Fazit
Nettes Partyspiel, das natürlich mit steigender Spielerzahl gewinnt... und durch den Alkoholspiegel der Beteiligten variiert.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 20
Alter: ab 8 Jahren
Erscheinungsjahr:
2008
Verlag:
Schmidt Spiele
Autor:
Andrea Meyer
Genre:
Party
Zubehör:
55 doppelseitig bedruckte Karte
1 Spielblock
1 Spielanleitung
Statistik
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