Landbesitz bedeutet Macht
Zwei Grundbesitzer kämpfen um Landbesitz und beschließen ein Geschäft zu machen: Sie ziehen abwechselnd übers Land, dabei ist es erlaubt in alle Richtungen zu fahren und der Grundbesitzer, dem es gelingt die meisten Grundstücke zu umschließen ist der Gewinner.
Am Beginn des Spieles werden die Wege nach oben gedrückt, die beiden Spieler setzen ihre Spielfiguren auf die Startposition und los geht’s. Abwechselnd werden die Spielfiguren über die Wege gezogen (die Wege werden dabei nach unten gedrückt) und dann wieder in ein Loch gesetzt. Man kann auch mehrere Wege in einem Zug runter drücken. Sie müssen aber in einer Linie hintereinander liegen. Ziehen darf man in alle Richtungen, bereits gedrückte Wege dürfen jedoch nicht mehr verwendet werden. Ebenso darf der Standort der gegnerischen Spielfigur weder überquert noch in Besitz genommen werden.
Sobald ein Spieler den letzten Weg eines Dreiecks befährt (den letzten Weg, der das Dreieck umschließt nach unten drückt), geht das Stück Land in seinen Besitz über. Das Dreieck wird dann mit einem Spielstein seiner Farbe abgedeckt. Natürlich ist es auch möglich mehrere Dreiecke in einem Zug zu umschließen.
Gewonnen hat der Spieler, der am Spielende die meisten Grundstücke (die meisten Dreiecke seiner Farbe) in seinem Besitz hat.
Zwei Grundbesitzer kämpfen um Landbesitz und beschließen ein Geschäft zu machen: Sie ziehen abwechselnd übers Land, dabei ist es erlaubt in alle Richtungen zu fahren und der Grundbesitzer, dem es gelingt die meisten Grundstücke zu umschließen ist der Gewinner.
Am Beginn des Spieles werden die Wege nach oben gedrückt, die beiden Spieler setzen ihre Spielfiguren auf die Startposition und los geht’s. Abwechselnd werden die Spielfiguren über die Wege gezogen (die Wege werden dabei nach unten gedrückt) und dann wieder in ein Loch gesetzt. Man kann auch mehrere Wege in einem Zug runter drücken. Sie müssen aber in einer Linie hintereinander liegen. Ziehen darf man in alle Richtungen, bereits gedrückte Wege dürfen jedoch nicht mehr verwendet werden. Ebenso darf der Standort der gegnerischen Spielfigur weder überquert noch in Besitz genommen werden.
Sobald ein Spieler den letzten Weg eines Dreiecks befährt (den letzten Weg, der das Dreieck umschließt nach unten drückt), geht das Stück Land in seinen Besitz über. Das Dreieck wird dann mit einem Spielstein seiner Farbe abgedeckt. Natürlich ist es auch möglich mehrere Dreiecke in einem Zug zu umschließen.
Gewonnen hat der Spieler, der am Spielende die meisten Grundstücke (die meisten Dreiecke seiner Farbe) in seinem Besitz hat.
Spieletester
Fazit
Ein unterhaltsames Spiel für zwischendurch für zwei Spieler, bei dem auch Logik und Strategie angewendet werden muss, um zu gewinnen. Das Spielbrett hat eine tolle Ausführung mit einer grundsätzlich einfachen Technik. Die Spielregeln sind schnell erklärt. Ein Spiel für Taktiker und Strategen!
Plus
Minus
Besucherkommentare
Besucherkommentare
Christoph Ledinger | 19.03.2008
Wer braucht dafür das ganze Kunststoffzeugs?! Wir haben das in der Schule gespielt, man braucht lediglich Papier und zwei Buntstifte dazu! Ein Punkteraster aufgemalt - und schon kann es losgehen.
ralf schallert | 08.03.2009
Ganz schlechte Regel, überflüssiges Spiel!
Mat | 22.01.2010
Vorsicht... Überflüssig ist untertrieben!!! Dieses Spiel gehört in keinen Haushalt.
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 6 Jahren
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2007
Verlag:
noris
Genre:
Strategie
Zubehör:
1 Spielbrett 28 Spielsteine 2 Spielfiguren
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7550 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.