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Inkognito

Brettspiel Inkognito


Fazit



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Besucherkommentare

Saxmann | 12.12.2011

Das ist für mich das beste 4- Personenspiel überhaupt. Es dauert allerdings einige Zeit, bis man es begriffen hat. Macht nichts, wenn die Mitspieler Humor haben. Was wurden da schon für Böcke geschossen!
Steht in den Regeln inzwischen drin, daß man dem Mitspieler heimlich die weißen Karten zeigen muß ? Anders ist das Spiel nicht spielbar.

Christoph Ledinger | 25.01.2004

Der größte Teil des Spieles besteht darin herauszufinden, wer überhaupt der Partner ist. Hat man dies nun entdeckt, so muss man sich nur noch über die Mission austauschen. Diese Missionen sind leider vom Schwierigkeitsgrad sehr unterschiedlich. Ein mal muss eine eigene Person an einen bestimmten Ort gezogen werden, ein ander mal muss man eine gegnerische Figur treffen - was natürlich die genau Kenntnis ihrer Identität voraussetzt.
Im Spiel zu dritt ist der alleine Spielende etwas benachteiligt, da er keine gesicherte Information über den Spielpartner erhalten kann, was die beiden anderen aber sehr wohl können.
Trotzdem ist Inkognito ein äußerst gut gelungenes Spiel, das aus den vielen Massenwaren von MB heraussticht.

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Details

Redaktionelle Wertung:

So werten wir

Auszeichnungen:

Sonderpreis Schönes Spiel

Spieleranzahl: 3 bis 4

Alter: ab 10 Jahren

Spieldauer: 40 Minuten

Preis: 30 Euro

Erscheinungsjahr: 1988

Verlag: MB

Autor: Alex Randolph, Leo Colovini

Grafiker:

Genre: Deduktion

Zubehör:

1 Spielbrett, 16 Spielfiguren in 4 Farben, 1 Botschafter, 1 Würfelvorichtung (Menetekel), 4 Reisepässe, 4 Umschläge, 1 Aufzeichnungsblock, Kartensätze, Anleitung

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