Big Deal ist ein Aktienspiel. Die Spieler versuchen, durch geschickte Firmengründungen, Aktien und Ressourcenverteilung möglichst viel Geld zu scheffeln.
Das Spielfeld kann man nicht wirklich als Spielfeld bezeichnen. Es ist lediglich dazu da, um die Ressourcenplättchen zu halten und eine Ablage für die Karten zu bieten. Im Prinzip hätte man Big Deal genauso als Kartenspiel realisieren können.
Der Spieler zieht eine Konzernkarte vom Stapel und streicht sein Einkommen aus den Firmen ein. Nun kann er, wenn er will, Ressourcen kaufen. Der Preis der jeweiligen Ressource wird von der Nachfrage bestimmt und auf dem Spielplan angezeigt. Aktien können vom Ablagestapel erworben werden. Möchte der Spieler eine Firma gründen, kann er das tun, wenn er mindestens zwei Aktien einer Firma und die erforderlichen Ressourcen besitzt.
Für jede Firma erhält man pro Runde ein bestimmtes Einkommen. Mit dem notwendigen Bargeld und einer passenden Karte kann man den Konzern eines Gegners übernehmen. Gewonnen hat am Ende natürlich, wer das meiste Geld hat.