Jenga Xtreme

Jenga an sich ist bereits ein amüsanter Wackelspaß und auch bei Spieleveranstaltungen als Großspiel immer wieder ein Hit bei den Kindern. Mit Jenga Xtreme wird es noch interessanter. Denn durch die schräg geschnittenen Holzklötze scheint es, als könnte man der Physik ein Schnippchen schlagen. Und auf einmal steht der schräge Holzturm, bei einer Bauweise, bei der man einen stabilen Stand rein optisch nicht mehr für möglich halten würde (siehe Foto). Durch die parallelogrammartig geschnittenen Bauklötze wird der Turm aus jeweils drei Teilen pro Schicht so unförmig gebaut, dass man seinen Schwerpunkt nicht mehr allein mit dem Kopf berechnen kann. Und so zieht man Holz für Holz aus dem Turm, um es obenauf zu legen, bis der Turm irgendwann einmal unter lautem Donnern zusammenbricht. Verloren hat, wer den Turm zuvor als Letzter berührt hat.

Während das Spiel selbst nicht nur für hohen Spielspaß, sondern auch für außerordentliches Erstaunen sorgt, haben die Klötze auch ihr Nachteile. Diese zeigen sich beim Bauen des Grund-Turms sowie beim Einschlichten in die Verpackung. Denn beides ist eigentlich schon wieder ein Spiel für sich. Aufgrund der Form ist es kein Leichtes, die Steine in ihre Richtige Position zu bekommen. 


Spieletester

22.12.2005

Fazit

Einfach Xtreme! Kaufen, bauen und staunen.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 12
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: 5 Minuten
Preis: 24,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2004
Verlag: Parker
Zubehör:

54 Holzblöcke

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