Die Idee hinter den Dive Balls ist simpel: Die sich sehr gut, gummiert anfühlenden Bälle mit den Noeprenschwänzen werden ins Wasser geworfen und möglichst noch im Sinken gefangen. Aber auch wenn Sie am Boden des Pools stehen, ist es für so manchen Taucher eine Herausforderung die Kugeln wieder an die Oberfläche zu holen.
Die drei Bälle, die in der Packung sind, unterscheiden sich in der Farbe, der Oberflächengestaltung und der Form des Neoprenschwanzes. Zusätzlich hat jeder der drei Bälle eine andere Punktezahl eingestanzt bekommen – so dass die Werte zwischen 20 und 5 Punkten liegen. Wer es nun schafft, die höchstwertigen Dive Balls heraufzutauchen, gewinnt – so die Idee hinter dem Grundspiel. Natürlich sind den kleinen und großen Kindern aber keine Grenzen im erfinden neuer Spielideen gesetzt.
Das Material fühlt sich sehr gut und angenehm an und bietet ausreichend Möglichkeiten für das Wasser, an Land wieder abzurinnen. Die Kugeln haben eine angenehme Schwere, der Neoprenschwanz verleiht ihnen Auftrieb, was dazu führt, dass sie wie Markierungsfähnchen gut sichtbar am Beckengrund stehen.
Typisch amerikanisch ist wieder die Verpackung (Anm: langsam treibt mich das in den Wahnsinn): Die Bälle liegen wunderbar in passgenauem Plastik. Gut so. Doch zusätzlich sind sie – absolut unnotwendig – mit steifem Draht an die unterlegte Pappe angebunden, was außer zwei Minuten Arbeitsaufwand zum Entfernen nichts bringt.
Die drei Bälle, die in der Packung sind, unterscheiden sich in der Farbe, der Oberflächengestaltung und der Form des Neoprenschwanzes. Zusätzlich hat jeder der drei Bälle eine andere Punktezahl eingestanzt bekommen – so dass die Werte zwischen 20 und 5 Punkten liegen. Wer es nun schafft, die höchstwertigen Dive Balls heraufzutauchen, gewinnt – so die Idee hinter dem Grundspiel. Natürlich sind den kleinen und großen Kindern aber keine Grenzen im erfinden neuer Spielideen gesetzt.
Das Material fühlt sich sehr gut und angenehm an und bietet ausreichend Möglichkeiten für das Wasser, an Land wieder abzurinnen. Die Kugeln haben eine angenehme Schwere, der Neoprenschwanz verleiht ihnen Auftrieb, was dazu führt, dass sie wie Markierungsfähnchen gut sichtbar am Beckengrund stehen.
Typisch amerikanisch ist wieder die Verpackung (Anm: langsam treibt mich das in den Wahnsinn): Die Bälle liegen wunderbar in passgenauem Plastik. Gut so. Doch zusätzlich sind sie – absolut unnotwendig – mit steifem Draht an die unterlegte Pappe angebunden, was außer zwei Minuten Arbeitsaufwand zum Entfernen nichts bringt.
Spieletester
Fazit
Ein haptisch, optisch und funktionell gelungenes Spielzeug für die heißen Tage am Pool. Zur Not tun`s aber auch bunt bemalte Steine.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Alter: ab 6 Jahren
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2004
Verlag:
Wild Planet
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
3 Dive Balls, 1 Anleitung
Statistik
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