Im Überkarton findet sich die eigentliche Schachtel, da drinnen sind dann das Memory-Spiel mit 72 Memoryplättchen, das Rezeptbuch mit 8 Rezepten auf 22 Seiten und die Italien-CD mit 14 Songs der Originalinterpreten.
Na gut, CD raus, rein in den Player und mal starten.
Toto Cotugno mit L'Italiano, der passende Starter für den Italienabend, man weiß gleich auch musikalisch, woran man denken soll. An Pastasalat all' arrabbiata, Zubereitungszeit eine Stunde. Na, da werde ich die CD wohl ein paar mal hören, bis der Abend gelaufen ist. 2 rote Chilischoten sind laut Rezept für 4 Personen zu verwenden. Ein bisserl wenig für die restlichen Zutaten. Noch dazu, wenn man so scharfes Zeug aus Eigenbau zur Verfügung hat wie ich. Jalapeno, Scotch Bonnet, PiriPiri, Havanero oder wirklich nur Chili, das ist dann die Frage. Bis Stufe 10 auf der nach oben geschlossenen 10er-Skala reicht die Schärfe unserer Kultivierungsergebnisse. Übrigens, die Schärfe wird in Scoville angegegen. 1000 Scovill heißt, ein Tropfen Schärfe wird durch 1000 Tropfen Wasser neutralisiert. Bei Raffaella Carra schneide ich Zwiebel und Knoblauch, bei Ricchi e Poveri die scharfen Zutaten, bei I Santa California brutzelt das alles zusammen schon mal in der Pfanne. Natürlich habe ich so manche Zutat verschwiegen, Paradeiser, Essig, Olivenöl und so weiter.
Bei Fausto Leali fängt das Wasser für die Nudeln zu kochen an, ich gebe ein wenig Salz hinein und dann die Vollkornspaghetti, al dente sollen sie werden, "zahnig", wie der Italiener sagt, "bissfest", wie die lausige Übersetzung lautet.
Bei Fausto Papetti sind die Nudeln fertig, bei Toto Cotugno ist angerichtet, bei Drupi wird schon gegessen und bei Song 14: Ornella Vanoni verlangen die Gäste schon einen Nachschlag. Bekommen sie auch.
Natürlich lassen sie noch Platz für das Tiramisu von Seite 20/21 aus dem Rezeptheft.
Satt und zufrieden nippen alle danach am Grappa oder am Amaretto oder auch an beidem in verschiedener Reihenfolge. Ob wir wirklich auch das Italien-Memo mit den 72 Bildkarten (=36 Paare) noch spielen, möchte ich bezweifeln. Mit dabei wäre es in diesem Paket, das Ravensburger zusammen mit der Zeitung Stern gestaltete.
Ob man so ein Paket wirklich braucht sei dahingestellt, Spaghetti jedenfalls braucht der Mensch. Zumindest der Rezensent und seine Frau sind bekennende Fans der langen Nudel.
Na gut, CD raus, rein in den Player und mal starten.
Toto Cotugno mit L'Italiano, der passende Starter für den Italienabend, man weiß gleich auch musikalisch, woran man denken soll. An Pastasalat all' arrabbiata, Zubereitungszeit eine Stunde. Na, da werde ich die CD wohl ein paar mal hören, bis der Abend gelaufen ist. 2 rote Chilischoten sind laut Rezept für 4 Personen zu verwenden. Ein bisserl wenig für die restlichen Zutaten. Noch dazu, wenn man so scharfes Zeug aus Eigenbau zur Verfügung hat wie ich. Jalapeno, Scotch Bonnet, PiriPiri, Havanero oder wirklich nur Chili, das ist dann die Frage. Bis Stufe 10 auf der nach oben geschlossenen 10er-Skala reicht die Schärfe unserer Kultivierungsergebnisse. Übrigens, die Schärfe wird in Scoville angegegen. 1000 Scovill heißt, ein Tropfen Schärfe wird durch 1000 Tropfen Wasser neutralisiert. Bei Raffaella Carra schneide ich Zwiebel und Knoblauch, bei Ricchi e Poveri die scharfen Zutaten, bei I Santa California brutzelt das alles zusammen schon mal in der Pfanne. Natürlich habe ich so manche Zutat verschwiegen, Paradeiser, Essig, Olivenöl und so weiter.
Bei Fausto Leali fängt das Wasser für die Nudeln zu kochen an, ich gebe ein wenig Salz hinein und dann die Vollkornspaghetti, al dente sollen sie werden, "zahnig", wie der Italiener sagt, "bissfest", wie die lausige Übersetzung lautet.
Bei Fausto Papetti sind die Nudeln fertig, bei Toto Cotugno ist angerichtet, bei Drupi wird schon gegessen und bei Song 14: Ornella Vanoni verlangen die Gäste schon einen Nachschlag. Bekommen sie auch.
Natürlich lassen sie noch Platz für das Tiramisu von Seite 20/21 aus dem Rezeptheft.
Satt und zufrieden nippen alle danach am Grappa oder am Amaretto oder auch an beidem in verschiedener Reihenfolge. Ob wir wirklich auch das Italien-Memo mit den 72 Bildkarten (=36 Paare) noch spielen, möchte ich bezweifeln. Mit dabei wäre es in diesem Paket, das Ravensburger zusammen mit der Zeitung Stern gestaltete.
Ob man so ein Paket wirklich braucht sei dahingestellt, Spaghetti jedenfalls braucht der Mensch. Zumindest der Rezensent und seine Frau sind bekennende Fans der langen Nudel.
Spieletester
Fazit
Eine Bewertung lässt sich erst nach Verkostung der Speisen abgeben :-) Aber der Spaß sowie Genuss kamen auf keinen Fall zu kurz.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
4
Spieldauer:
25 Minuten
Preis:
30,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2005
Verlag:
Ravensburger
Genre:
Party
Zubehör:
72 Memoryplättchen, 1 Rezeptbuch, 1 Musik-CD, 1 Anleitung
Statistik
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