Das Steirerspiel

Der Grundablauf ist der selbe wie bei Monopoly: Per Würfel bewegen die Spieler ihre Figuren um den Kurs.

In diesem Fall führt der Rundkurs quer durch das österreichische Bundesland Steiermark. Wer auf einem Objektfeld landet, darf dieses kaufen. Landen andere Mitspieler im Spielverlauf darauf, so müssen sie Miete an den Besitzer entrichten.

Anstatt Häusern gibt es hier die Objektfiguren für Flugplatz, Gestüt, Rennstrecke und so weiter. Genau so gibt es Chance und Risiko-Felder, der Arrest wird durch eine Kuranstalt ersetzt.

Die Risikokarten zeigen jedoch keine Anweisungen, sondern Fragen über die Steiermark. Beantwortet man diese richtig, so erhält man Geld; bei falschen Antworten muss man zahlen.

Sieger ist, wer nach der vereinbarten Spielzeit den meisten Besitz sein Eigen nennen kann.

Spieletester

24.07.2005

Fazit

Das Anleitungsheft hält zu jeder Station Wissenswertes bereit. Die Fragen beziehen sich ebenfalls alle auf die Steiermark, und sind für Nicht-Steirer großteils schwer zu beantworten.
Das Spielmaterial, und hierbei vor allem die Karten, machen einen sehr billigen Eindruck. Die Objektfiguren sind, im Verhältnis zu den Feldern auf denen sie aufgestellt werden, viel zu groß geraten.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 60 Minuten
Genre: Wirtschaft
Zubehör:

1 Spielplan, 6 Spielfiguren, 1 Würfel, 12 Objektfiguren, 195 Spielkarten, Spielgeld, 1 Spielregel

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