Katzen sind dafür bekannt, gerne in Kartons zu schlafen. Aber oft schlafen sie auch in kuriosen Stellungen, auf irgendwelchen Objekten. In Kittin machen sie es sich aufeinander bequem.
Das Spielmaterial
Die Ausstattung des Spiels ist rasch überblickt: Ein Stapel mit Aufgabenkarten und ein Haufen Katzen aus Holz. Die Aufgabenkarten zeigen, wenig verwunderlich, Anordnungen von Katzenfiguren.
Das Spiel
Eine Aufgabenkarte wird aufgedeckt. Jeder Spieler nimmt sich die hierfür benötigten Katzen und beginnt, die Anordnung stehend nachzubauen. Wer als Erster fertig ist, ruft "Miau".
Richtig nachgebaute Karten darf man behalten. Wer zuerst drei Karten angesammelt hat, hat gewonnen.
Spieletester
Fazit
Kittin trainiert die Geschicklichkeit. Das Spielprinzip kennen wir im Prinzip schon aus Make 'n' Break, nur dass das Stapeln aufgrund der unebenen Oberflächen (Ohren der Katzen etc.) einen Tick schwieriger ist.
Die Spieldauer finde ich sehr kurz, wenn man nur zu zweit spielt. Übrigens kann nach obigen Regeln maximal zu viert gespielt werden, darüber muss man auf die Team-Regeln zurückgreifen: Die Spieler spielen die Runden abwechselnd, der jeweils andere Spieler "darf lediglich Ratschläge geben". Aber braucht man die wirklich bei einem so einfachen Spiel?
Plus
- Holzausstattung
- Blechdose
Minus
- Die für mehr als vier Spieler notwendigen Teamregeln sind unbefriedigend.
- sehr kurze Spieldauer im Spiel zu zweit
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Details
20 Katzen
48 Katzen
1 Spielanleitung
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