Ist da wer?!

In dem großen dreidimensionalen Gebüsch haben sich insgesamt zehn Tierpärchen versteckt. Ins Dickicht wagen sich sogar in jeder Spielrunde fünf Tiere, die dann überhaupt nicht mehr zu sehen sind. Zu Spielbeginn wird das Gebüsch erstmal kräftig durchgeschüttelt und zusammen mit dem Dickicht in die Tischmitte gestellt. Die zehn Tierfarben werden als Figuren davor platziert und jeder stapelt die neun Puzzleteile seiner Spielerfarbe.

Wer scannt am besten?

Um Puzzleteile aufdecken zu dürfen, muss zunächst das Gebüsch abgesucht werden. Aus den 29 kleinen Sichtschlitzen sind die versteckten Tiere auf Grund ihrer Farbe zu erkennen. Entscheidend ist aber, welches Tier nur einmal oder gar nicht zu entdecken ist. Wer dies herausfindet, schnappt sich so schnell wie möglich die entsprechende Tierfigur. Merkt man, dass man falsch liegt, darf das Tier aber nicht zurückgelegt werden. Sobald keiner mehr ein Tier nehmen möchte, endet eine Spielrunde. Dann wird das Dickicht entfernt und die fünf versteckten Tierfarben kommen zum Vorschein. 

Wer sich ein Tier geschnappt hat, dessen Farbe im Dickicht zu sehen ist, darf ein eigenes Puzzleteil aufdecken. Ist die Farbe sogar zweimal vertreten, deckt er auch zwei  Puzzleteile auf. Wer ein falsches Tier erwischt hat, muss ein Puzzleteil wieder umdrehen und zurück auf seinen Stapel legen. Nach der Auswertung wird das Dickicht-Teil wieder vor das Gebüsch geschoben, alle Tiere zurückgestellt und eine neue Runde beginnt mit dem Schütteln des Gebüsches.

Wer letztlich als erster seinen Zoo fertig gepuzzelt hat, gewinnt das Spiel.