Gentlemen, start your engines!
Mit 200.000 Dollar ausgestattet, nimmt jeder Spieler mindestens einen Fahrer unter Vertrag. Die Vertragssumme muss erst ausgehandelt werden, sprich die Fahrer werden versteigert. Eine wichtige Überlegung bei der Versteigerung sind die Tempokarten, die man erhalten hat. Sie zeigen ein bis sechs Fahrer und ein bis zehn Bewegungspunkte.
Gespielt wird reihum, wer an der Reihe ist spielt eine der Tempokarten. Die gezeigten Fahrer werden in der abgebildeten Reihenfolge um die angegebenen Bewegungspunkte auf der Rennstrecke bewegt, wobei sie nur gerade aus und schräg nach vorne fahren dürfen. Auf Grund dieser Regel, den anderen Autos und der Beschaffenheit der Strecke, können manchmal nicht alle Bewegungspunkte genutzt werden.
Ein wichtiges Element sind die Pannen-/ Spurtkarten. Wer sie spielt hat zwei Möglichkeiten: das hinten liegende der beiden gezeigten Autos zum anderen aufschließen lassen, oder aber den vorne liegenden an den Streckenrand stellen, bis der hinten liegende Wagen durch den Spielverlauf aufgeschlossen hat.
Erreichen die Rennwagen das Ziel, so werden sie, in der Reihenfolge des Ankommens, auf die Zielfelder gestellt. Je schneller man war, desto mehr Preisgeld gibt es natürlich. Jeder zählt sein verbliebenes Geld aus der Anfangsauktion und die Siegprämien für seine Fahrer zusammen. Wer nach 3 Rennen mehr Vermögen besitzt, der gewinnt.
In der Profiversion kann man mit Wetten spielen. Überfährt das führende Fahrzeug die Linien "1. Tipp", "2. Tipp" bzw. "3. Tipp", so kann man jedes mal geheim den vermeintlichen Sieger tippen. Am Spielende wird aufgedeckt, und man erhält die entsprechenden Prämien für die Tipps. Je früher man den Sieger richtig tippt, um so mehr ist es wert. Im Gegensatz dazu verliert man einiges Geld, wenn man bei den späten Tipps auf einen Fahrer setzt, der schlussendlich im abgeschlagenen Feld landet. Die Wettsummen werden zum Vermögen addiert bzw. abgezogen.