Eine Stadt entsteht! Und die Spieler sind Baumeister. Jedem Grundstück auf den Stadtteilen ist eine Grundstückkarte zugeordnet. Diese sind, nach Stadtteilen getrennt, als Stapel vorhanden. Die kleinsten Gebäude sind genau 1 Grundstück groß, für größere Gebäude braucht man schon mal 2 oder 3 nebeneinander liegende Grundstücke.
Wer an der Reihe ist, hat die Wahl zwischen verschiedenen Aktionen. Man muss wählen, ob man ein neues Gebäude errichten, die Straßenbahn ausbauen oder einen neuen Stadtteil anlegen will. Will man sich die Handkarten verbessern, so darf man Karten ablegen und neue ziehen. Wer sich für den Bau eines Gebäudes entscheidet, wählt ein Gebäude. Manche Gebäude müssen bestimmte Nachbarschaften aufweisen, um überhaupt gebaut werden zu können (z.B. kann ein Kino nur neben mindestens 2 Wohnhäusern stehen). Anschließend erhält man entsprechende Punkte, und ergänzt die Handkarten wieder. Von welchem Stapel/ Stadtteil man das tut, bleibt einem selbst überlassen.
Wie viele Punkte bringt nun ein Gebäude? Nun, das hängt vom Basiswert eines Gebäudes, der Lage und der Infrastruktur ab. So ist ein großes Gebäude wertvoller als ein kleines, Wohnhäuser sind am Stadtrand teurer, Büros haben dagegen in der Innenstadt den größeren Wert. Aufgewertet werden Gebäude außerdem durch die Straßenbahnlinie, einen Park oder die Nachbarschaft zum Rathaus. Die Straßenbahnlinie ist eine einzige, die sich zwischen den Häusern hindurch schlängeln kann. Kurz gesagt: Wie im richtigen Leben!
Mit Fortdauer des Spieles wächst der Spielplan. Wurden alle Stadtteile gelegt und alle Grundstücke bebaut, so endet das Spiel. Es gewinnt der Spieler mit der höchsten Punktezahl.