Die Geschichte zum Spiel verrät uns, dass die Dattakamo eine längst vergangene Zivilisation waren. All ihre Eindrücke hielten sie durch Töpfereien fest, bis ein Vulkan sie auslöschte. Im Spiel sind wir Archäologen, die über die Bedeutung von gefundenen Töpferstücken philosophieren.
Dieses Spiel ist nur mit englischer, französischer und japanischer Spielanleitung erhältlich, jedoch ist der Spielablauf sprachneutral gehalten.
Reihum geben die Spieler den Archäologieprofessor, der in bis zu vier Runden zu seinen Gedanken über das gefundene Keramikstück befragt werden kann. In dieser Zeit sollen die Schüler (also die anderen Spieler) herausfinden, an welchen Gegenstand der Professor denkt. Zusätzlich darf jeder Spieler selbst das Keramikstück betasten, um neue Assoziationen bilden zu können. Die gestellten Fragen müssen mit "Ja" oder "Nein" beantwortbar sein. Das Stellen der Fragen passiert reihum, wobei noch zwei alternative Zugmöglichkeiten vorliegen: Man kann den Professor um einen Tipp bitten oder man ist sich bereits so sicher die Lösung zu wissen, dass man versucht den korrekten Gegenstand zu nennen. Letzere Möglichkeit ist zwingend für die vierte Spielrunde. Andererseits muss der Professor immer dann einen Tipp geben, wenn eine Spielrunde komplett durchlaufen ist.
Wer den gesuchten Gegenstand erraten konnte, erhält das Keramikstück. Am Spielende gewinnt, wer die meisten Keramikstücke sein Eigen nennen kann.