Die drei Coyoten werden bei Spielbeginn auf die drei aktiven Dörfer gestellt. Am Ende jedes Spielzugs, der genau gleich abläuft wie im Grundspiel, muss der Spieler zwingend einen Coyoten zu einem anderen aktiven Dorf setzen.
Setzt ein Spieler einen Kopfschmuck auf einen Totempfahl, nimmt er die Coyoten dieses Dorfs an sich.
Ein Coyote bringt bei der Endwertung einen Punkt, zwei bringen vier Punkte und alle drei Coyoten bringen mit neun Punkten wohl den Sieg. Damit ist klar: Das muss verhindert werden!
Setzt ein Spieler einen Kopfschmuck auf einen Totempfahl, nimmt er die Coyoten dieses Dorfs an sich.
Ein Coyote bringt bei der Endwertung einen Punkt, zwei bringen vier Punkte und alle drei Coyoten bringen mit neun Punkten wohl den Sieg. Damit ist klar: Das muss verhindert werden!
Spieletester
17.01.2015
Fazit
Im Grundspiel orteten wir einen deutlichen Startspielervorteil. Es entsteht der Eindruck die drei Coyoten sollen diesen etwas kaschieren. Der Startspieler muss einen der drei Coyoten zu einem zweiten ziehen, der zweite Spieler trennt das Duo wieder. Das wiederholt sich zumeist so lange bis der zweite Spieler einen Totempfahl dort in Besitz nimmt, wo das Coyotenpärchen steht. Damit gewinnt er zusätzliche vier Punkte. Der Startspieler muss dann darauf achten den dritten Coyoten zu sich zu holen. Normalerweise gelingt das.
Als Erweiterung sind die drei Coyoten nutzlos.
Als Korrekturmaßnahme sind sie brauchbar.
Als Werbeaktion auf der Spiel 2014 in Essen sind sie gelungen.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Erscheinungsjahr:
2014
Verlag:
Blue Orange (EU)
Autor:
Charles Chevallier
Grafiker:
Loic Billiau
Genre:
Glück
Zubehör:
3 Coyoten, Spielanleitung
Statistik
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