Etwas Schreckliches ist passiert. Ein merkwürdiger und beängstigender Funkspruch eines Kollegen des archäologischen Forschungszentrums von Providence, welcher auf einer neu aufgetauchten Insel unterwegs war um Untersuchungen anzustellen, lässt Furchtbares vermuten. Um herauszufinden was passiert ist und um Klarheit in die Sache zu bringen, werdet ihr als Rettungsteam auf die Insel geschickt.
Ihr wisst nur, dass auf dieser Insel etwas Merkwürdiges vor sich geht. In dem Funkspruch ist von einem Ding die Rede, das in einem Vorratsraum eingesperrt ist und das man niemanden trauen könnte.
Am Ort des letzten Funkspruchs angekommen, wird erst das Ausmaß der Katastrophe klar. Euer Kollege liegt tot mit einem Revolver in der Hand neben dem Funkgerät. Niemand sonst ist mehr da. Aus Angst vor dem Ding verbarrikadiert ihr die Tür des Vorratsraums. Aber es ist zu spät. ''das Ding'' ist bereits unter euch…
Stay Away! ist ein gruseliges Deduktionsspiel. Einer der Spieler wird zufällig ''das Ding''. Die anderen müssen herausfinden wer das ist und es anschließend töten. Es gibt zwei Arten von Karten: PANIC!- und Stay Away!-Karten.
Als ''das Ding'' hat man die Aufgabe die Menschen zu eliminieren oder zu infizieren, um sie so auf seine Seite zu ziehen. Andere infizieren kann nur ''das Ding'' selbst, denn nur es darf Infiziert-Karten ausspielen. Bekommt man im Laufe des Spiels so eine Karte, ist man ab sofort ein Gehilfe des Dings und muss versuchen ihm so gut wie möglich zu helfen die anderen Spieler auch dranzukriegen. Zu seinen Aufgaben gehört es dann, abgehobene Infiziert-Karten nicht mehr abzuwerfen sondern diese dem Ding zukommen zu lassen.
Als Mensch muss man schnell herausfinden wem man vertrauen kann und wer ''das Ding'' ist. Sowohl ''das Ding'' als auch die Menschen müssen sich durch sinnvolles und überlegtes Einsetzen der Handkarten und deren Aktionen schützen, versuchen herauszufinden wer auf ihrer Seite und wer das Böse ist.
Spielablauf:
Jeder Spieler bekommt vier Handkarten. Bei einem ist die ''das Ding''-Karte dabei. Es wird im Uhrzeigersinn gespielt. Ist man dran werden folgende drei Schritte der Reihenfolge nach durchgeführt:
1. Eine Karte ziehen
2. Ist die Karte eine Panic!-Karte muss diese sofort gespielt und danach wieder abgelegt werden. Ist es eine Stay Away!-Karte gibt es zwei mögliche Aktionen. Entweder man legt eine Handkarte verdeckt ab oder man spielt eine weitere Stay Away!-Karte, führt die Anweisungen dieser aus und legt sie ab.
3. Man tauscht eine Karte von der eigenen Hand mit einer vom nächsten Spieler. Dieser muss die zum Tausch angebotene Karte annehmen, ohne sie vorher anzusehen.
Wie bei solchen Deduktionsspielen ist es natürlich erlaubt seine Identität zu verkünden, zu Bluffen und zu lügen. Nicht erlaubt ist es, seine Karten einem Mitspieler zu zeigen. Es sei denn eine Karte verlangt dies.
Ihr wisst nur, dass auf dieser Insel etwas Merkwürdiges vor sich geht. In dem Funkspruch ist von einem Ding die Rede, das in einem Vorratsraum eingesperrt ist und das man niemanden trauen könnte.
Am Ort des letzten Funkspruchs angekommen, wird erst das Ausmaß der Katastrophe klar. Euer Kollege liegt tot mit einem Revolver in der Hand neben dem Funkgerät. Niemand sonst ist mehr da. Aus Angst vor dem Ding verbarrikadiert ihr die Tür des Vorratsraums. Aber es ist zu spät. ''das Ding'' ist bereits unter euch…
Stay Away! ist ein gruseliges Deduktionsspiel. Einer der Spieler wird zufällig ''das Ding''. Die anderen müssen herausfinden wer das ist und es anschließend töten. Es gibt zwei Arten von Karten: PANIC!- und Stay Away!-Karten.
Als ''das Ding'' hat man die Aufgabe die Menschen zu eliminieren oder zu infizieren, um sie so auf seine Seite zu ziehen. Andere infizieren kann nur ''das Ding'' selbst, denn nur es darf Infiziert-Karten ausspielen. Bekommt man im Laufe des Spiels so eine Karte, ist man ab sofort ein Gehilfe des Dings und muss versuchen ihm so gut wie möglich zu helfen die anderen Spieler auch dranzukriegen. Zu seinen Aufgaben gehört es dann, abgehobene Infiziert-Karten nicht mehr abzuwerfen sondern diese dem Ding zukommen zu lassen.
Als Mensch muss man schnell herausfinden wem man vertrauen kann und wer ''das Ding'' ist. Sowohl ''das Ding'' als auch die Menschen müssen sich durch sinnvolles und überlegtes Einsetzen der Handkarten und deren Aktionen schützen, versuchen herauszufinden wer auf ihrer Seite und wer das Böse ist.
Spielablauf:
Jeder Spieler bekommt vier Handkarten. Bei einem ist die ''das Ding''-Karte dabei. Es wird im Uhrzeigersinn gespielt. Ist man dran werden folgende drei Schritte der Reihenfolge nach durchgeführt:
1. Eine Karte ziehen
2. Ist die Karte eine Panic!-Karte muss diese sofort gespielt und danach wieder abgelegt werden. Ist es eine Stay Away!-Karte gibt es zwei mögliche Aktionen. Entweder man legt eine Handkarte verdeckt ab oder man spielt eine weitere Stay Away!-Karte, führt die Anweisungen dieser aus und legt sie ab.
3. Man tauscht eine Karte von der eigenen Hand mit einer vom nächsten Spieler. Dieser muss die zum Tausch angebotene Karte annehmen, ohne sie vorher anzusehen.
Wie bei solchen Deduktionsspielen ist es natürlich erlaubt seine Identität zu verkünden, zu Bluffen und zu lügen. Nicht erlaubt ist es, seine Karten einem Mitspieler zu zeigen. Es sei denn eine Karte verlangt dies.
Spieletester
Fazit
Stay Away! ist ein gut funktionierendes Deduktionsspiel. Durch die unterschiedlichen Aktionskarten ist durchaus Abwechslung gegeben. Die Menschen haben es auf keinem Fall leicht zu gewinnen. Denn auch wenn man einmal eine Vermutung hat, wer ''das Ding'' ist, muss man es einmal schaffen die passende Karte auf der Hand zu haben und auch die Möglichkeit bekommen mit dieser das vermeintliche Ding zu töten. Im Laufe des Spiels wird das nicht leichter, denn die Infizierten vermehren sich immer schneller. Aber wenn die Menschen gut zusammen spielen, alle bei der Sache sind und keine unnötigen Fehler machen wird es gelingen ''das Ding'' zu eliminieren. Es wird nicht zu meinem liebsten Spiel aus diesem Genre, aber es ist eine schöne Alternative zu anderen. Auch hier gilt: je mehr Mitspieler desto besser.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
4 bis 12
Alter: ab 13 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
22,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2014
Verlag:
Truant
Autor:
Antonio Ferrara
,
Sebastiano Fiorillo
Grafiker:
Sebastiano Fiorillo
Genre:
Deduktion
,
Kommunikation
Zubehör:
108 Karten 1 Anleitung
Statistik
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