Auftritt für Fäkalini. Er ist nicht nur ein erfahrener Klempner, sondern auch passionierter Zauberer. Hat er eine verstopfte Toilette repariert, überrascht er seine Auftraggeber gerne mit einem seiner Tricks. In diesem witzigen Würfelspiel versuchen die Spieler sich gegenseitig schlechte Plättchen zuzuschanzen. Die guten behält man besser für sich.
Wer kennt sie nicht, die Cartoons der „NichtLustig“-Serie von Joscha Sauer? Beim Kosmos Verlag sind sie scheinbar sehr beliebt, denn mit NichtLustig – Fäkalini wurde nach diversen Würfel-, Brett- und Kartenspielen eine weitere Variante auf den Markt gebracht.
Hierbei handelt es sich um ein Würfelspiel, das mit einem kleinen Spielbrett daherkommt. Die zwei bis vier Spieler schlüpfen in die Rolle des großen Fäkalini, eines Klempners und Zauberers. Durch den Einsatz der Würfel sammeln die Spieler Zauber-Plättchen, die am Ende Punkte bringen. Vorsicht ist bei den Schwarzen Löchern geboten, die für Punktverluste sorgen können. Wer am Ende gar das „Kacka-Plättchen“ erwischt, hat direkt ins Klo gegriffen und verliert auf der Stelle.
Der Spielablauf sieht vor, dass der aktive Spieler seinen eigenen Farbwürfel mit der sichtbaren Zylinderhut-Seite auf das Fäkalini-Feld des Spielplans legt und danach alle restlichen grauen und auch die Würfel der Mitspieler an sich nimmt und würfelt. Er hat dann bei jedem Wurf die Wahl, entweder alle sichtbaren Klo-Symbole in der obersten Reihe zu platzieren oder die unterste Reihe zu verwenden, in dem er dort alle Kaninchen, Tiger oder Schwarzen Löcher ablegt. Mit einer zeitreisenden Ente kann er einen Würfel der unteren Reihe tauschen. Bei einem farbigen Zylinderhut kann er diesen gegen seinen eigenen austauschen und fortan versuchen, möglichst viele Schwarze Löcher zu erwürfeln, denn diese bringen am Ende Punktabzüge für denjenigen, dessen Zylinder auf dem Spielplan liegt – ziemlich fies und gemein.
Sobald alle Würfel abgelegt sind, werden diese entsprechend ausgewertet. Kaninchen bringen einen, Tiger zwei Punkte. Die Schwarzen Löcher bleiben noch verdeckt und werden erst am Ende des Spiels aufgedeckt. Das Spiel endet, wenn alle Plättchen verteilt sind. Wer die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt.
Wer kennt sie nicht, die Cartoons der „NichtLustig“-Serie von Joscha Sauer? Beim Kosmos Verlag sind sie scheinbar sehr beliebt, denn mit NichtLustig – Fäkalini wurde nach diversen Würfel-, Brett- und Kartenspielen eine weitere Variante auf den Markt gebracht.
Hierbei handelt es sich um ein Würfelspiel, das mit einem kleinen Spielbrett daherkommt. Die zwei bis vier Spieler schlüpfen in die Rolle des großen Fäkalini, eines Klempners und Zauberers. Durch den Einsatz der Würfel sammeln die Spieler Zauber-Plättchen, die am Ende Punkte bringen. Vorsicht ist bei den Schwarzen Löchern geboten, die für Punktverluste sorgen können. Wer am Ende gar das „Kacka-Plättchen“ erwischt, hat direkt ins Klo gegriffen und verliert auf der Stelle.
Der Spielablauf sieht vor, dass der aktive Spieler seinen eigenen Farbwürfel mit der sichtbaren Zylinderhut-Seite auf das Fäkalini-Feld des Spielplans legt und danach alle restlichen grauen und auch die Würfel der Mitspieler an sich nimmt und würfelt. Er hat dann bei jedem Wurf die Wahl, entweder alle sichtbaren Klo-Symbole in der obersten Reihe zu platzieren oder die unterste Reihe zu verwenden, in dem er dort alle Kaninchen, Tiger oder Schwarzen Löcher ablegt. Mit einer zeitreisenden Ente kann er einen Würfel der unteren Reihe tauschen. Bei einem farbigen Zylinderhut kann er diesen gegen seinen eigenen austauschen und fortan versuchen, möglichst viele Schwarze Löcher zu erwürfeln, denn diese bringen am Ende Punktabzüge für denjenigen, dessen Zylinder auf dem Spielplan liegt – ziemlich fies und gemein.
Sobald alle Würfel abgelegt sind, werden diese entsprechend ausgewertet. Kaninchen bringen einen, Tiger zwei Punkte. Die Schwarzen Löcher bleiben noch verdeckt und werden erst am Ende des Spiels aufgedeckt. Das Spiel endet, wenn alle Plättchen verteilt sind. Wer die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt.
Spieletester
Fazit
Wie es die „NichtLustig“-Serie vielleicht erwarten lässt, ist NichtLustig - Fäkalini ein unglaublich gemeines, zugleich aber auch spaßiges Würfelspiel. Es ist schnell erklärt, spielt sich leicht und locker und kommt ohne große Pausen aus. Vor allem der Wechsel des Fäkalini-Zylinders, wenn plötzlich ein völlig anderer Spieler die vielen Minuspunkte kassieren soll, sorgt immer wieder für lautstarke Reaktionen, sowohl ärgerliche beim Betroffenen als auch schadenfrohe bei allen anderen.
Durch den Würfeleinsatz ist der Glücksanteil natürlich sehr hoch, was aber dem Spiel keinen Abbruch tut. Wer mit Sechsseitern spielt, sollte diesen Sachverhalt eigentlich kennen, und wer Spiele der „NichtLustig“-Serie spielt erst recht.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
10,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2014
Verlag:
Kosmos
Autor:
Michael Rieneck
Grafiker:
Joscha Sauer
Genre:
Würfeln
Zubehör:
1 Spielplan 7 Fäkalini-Würfel 48 Plättchen 1 Spielregel
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7550 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.