Zombies, Skelette und sonstiges untotes Gezücht sind derzeit wahre Verkaufsgaranten. Was passiert wenn man einem sehr guten, aber völlig "untotenfreien" Spiel das neue Thema aufdrückt und nur ein paar kleine Mechanikfeinheiten ändert? Entsteht damit gleich ein neues vielleicht sogar besseres Spiel? Der geneigte Leser soll dies in der folgenden Rezension erfahren.
Die Ausstattung:
Die Sargform der Schachtel unterstützt das comichafte Horrorsetting und auch die Illustrationen sind in gewohnt guter Qualität. Die Karten sind stabil und auch die diversen Tafeln und Affenteile sind aus stabilem Karton.
Die Anleitung ist übersichtlich und ebenfalls schön bebildert. Hier gibt es nichts auszusetzten.
Der Spielablauf:
Am Anfang erhalten alle Spieler fünf Karten. Dann läuft ein Spielzug in 5 Phasen ab.
Das
Die Ausstattung:
Die Sargform der Schachtel unterstützt das comichafte Horrorsetting und auch die Illustrationen sind in gewohnt guter Qualität. Die Karten sind stabil und auch die diversen Tafeln und Affenteile sind aus stabilem Karton.
Die Anleitung ist übersichtlich und ebenfalls schön bebildert. Hier gibt es nichts auszusetzten.
Der Spielablauf:
Am Anfang erhalten alle Spieler fünf Karten. Dann läuft ein Spielzug in 5 Phasen ab.
- Karten nachziehen. (dies entfällt natürlich in der ersten Runde)
- Eine Schrott- und/oder Verstärkungskarte spielen
- Einen gegnerischen Turm angreifen (optional)
- Frankenaffe bewegen falls nötig
- Bis zu zwei Handkarten abwerfen
Das
Spieletester
Fazit
"Spank the Monkey" ist in vielen Spielerunden ein fester Bestandteil und das auch zu Recht. Das Spielprinzip ist einfach, die Kartenillustrationen sind lustig und auch der "Ärgerfaktor" kommt nicht zu kurz. Genau dasselbe kann man auch von "Primate Fear" sagen. Warum? Naja. Viele Unterschiede gibt es nicht. Das Setting ist jetzt zwar horrorlastig (was nicht bedeutet es wäre minder lustig) und nun jagt der Affe die Spieler und nicht umgekehrt. Man hat ein wenig den Eindruck dass das damals so erfolgreiche Rezept von "Spank the Monkey" wieder ein wenig Geld in die Kassen spülen soll. Auch die beworbene Kombinierbarkeit der beiden Spiele ist nur eingeschränkt sinnvoll. Man hat dann sehr viele Karten die nicht oder nur eingeschränkt einsetzbar sind, da die Unterstützungskarten auf das jeweilige Spiel ausgelegt sind. Und daher kommt es nur zu einer sinnlosen Verlängerung der Spielzeit, die die Gefahr birgt, dass es langweilig wird.
Alle die "Spank the Monkey" nicht besitzen sei "Primate Fear" jedoch ans Herz gelegt.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer:
45 Minuten
Erscheinungsjahr:
2013
Verlag:
Gigantoskop
Autor:
Peter Hansson
Grafiker:
Peter Svärd
Genre:
Karten
Zubehör:
120 Primate Fear Karten 6 Spielfiguren 1 Frankenaffespielfigur 1 Kletterhöhentafel 7 Affenteile 1 Frankenaffe Sammeltafel 1 Würfel 1 Anleitung
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7550 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2243 Berichte.