Dieses Bluffspiel aus der Feder von Altmeister Alex Randolph ist eine Neuauflage des gleichnamigen Spiels aus dem Jahre 1997, das damals im Verlag Drei Magier Spiele erschienen ist. Die damaligen Verlagsinhaber haben das Spielmaterial ein wenig aufgepeppt und in ihrem neuen Verlag Drei Hasen in der Abendsonne neu aufgelegt.
Bei Ciao, Ciao …! geht es darum, als Erster drei eigene Figuren über eine alte Holzbrücke zu manövrieren. Sollte keinem dieses gefährliche Unterfangen gelingen, zählt am Ende die höchste Punktzahl.
Der Schachtelboden wird mit einer morschen Brücke abgedeckt, die eine wilde Schlucht mit den gefährlichen Schlingpflanzen eines Sumpfes überspannt. An deren Ende schließt sich eine blaue Siegertreppe an. Die Spieler müssen ihre Figuren über die Brücke bewegen und leben dabei in ständiger Gefahr, in den Sumpf zu stürzen.
Jeder Spieler besitzt sieben Figuren, von denen sich immer nur eine auf der Brücke befinden darf. Vorwärts wird die Figur mittels eines Würfelwurfes bewegt, der vorerst in einem kleinen Würfelbecher bleibt, verborgen vor den neugierigen Blicken der Kontrahenten. Verborgen deshalb, weil der Sechsseiter neben den Zahlen von eins bis vier auch noch zwei Kreuze zu bieten hat. Wer am Zug ist würfelt, sagt eine der möglichen Zahlen an und bewegt seine Figur auf der Brücke entsprechend weiter. Sollte allerdings einer der Mitspieler an der Aussage zweifeln, wird im Becher nachgeschaut. Hatte der Ansager die Wahrheit gesagt, darf er seine Figur stehen lassen und befördert die Figur des Zweiflers in den Abgrund. War die Aussage stattdessen falsch, landet die Figur des Bluffers im Sumpf und der Zweifler bewegt seine eigene Figur um den angesagten Wert. Sobald die Figur eines Spielers im Abgrund landet, stellt dieser sofort eine neue an den Anfang der Brücke. Wer die Brücke am Ende verlassen kann, stellt seine Figur immer auf den ersten freien Platz. Alle restlichen Würfelschritte verfallen sofort und wenn möglich wird wieder eine neue Figur an den Anfang der Brücke gestellt.
Bei Ciao, Ciao …! geht es darum, als Erster drei eigene Figuren über eine alte Holzbrücke zu manövrieren. Sollte keinem dieses gefährliche Unterfangen gelingen, zählt am Ende die höchste Punktzahl.
Der Schachtelboden wird mit einer morschen Brücke abgedeckt, die eine wilde Schlucht mit den gefährlichen Schlingpflanzen eines Sumpfes überspannt. An deren Ende schließt sich eine blaue Siegertreppe an. Die Spieler müssen ihre Figuren über die Brücke bewegen und leben dabei in ständiger Gefahr, in den Sumpf zu stürzen.
Jeder Spieler besitzt sieben Figuren, von denen sich immer nur eine auf der Brücke befinden darf. Vorwärts wird die Figur mittels eines Würfelwurfes bewegt, der vorerst in einem kleinen Würfelbecher bleibt, verborgen vor den neugierigen Blicken der Kontrahenten. Verborgen deshalb, weil der Sechsseiter neben den Zahlen von eins bis vier auch noch zwei Kreuze zu bieten hat. Wer am Zug ist würfelt, sagt eine der möglichen Zahlen an und bewegt seine Figur auf der Brücke entsprechend weiter. Sollte allerdings einer der Mitspieler an der Aussage zweifeln, wird im Becher nachgeschaut. Hatte der Ansager die Wahrheit gesagt, darf er seine Figur stehen lassen und befördert die Figur des Zweiflers in den Abgrund. War die Aussage stattdessen falsch, landet die Figur des Bluffers im Sumpf und der Zweifler bewegt seine eigene Figur um den angesagten Wert. Sobald die Figur eines Spielers im Abgrund landet, stellt dieser sofort eine neue an den Anfang der Brücke. Wer die Brücke am Ende verlassen kann, stellt seine Figur immer auf den ersten freien Platz. Alle restlichen Würfelschritte verfallen sofort und wenn möglich wird wieder eine neue Figur an den Anfang der Brücke gestellt.
Spieletester
Fazit
Schon erstaunlich, wie viel Spielspaß man mit so wenig Material und so kurzen Regeln haben kann. Dabei halten sich Spaß und Schadenfreude so ziemlich die Waage. Wie bei Bluffspielen üblich gehört natürlich auch eine gewaltige Portion Glück dazu, wenn ein Spieler ein Kreuz würfelt und dann versucht, mit einer der vermeintlichen Zahlen durchzukommen. Ein Anzweifeln hängt natürlich auch immer von der Position der eigenen Figur auf der Brücke ab, denn liegt man falsch, fliegt diese sofort in den Sumpf. Wer weiter hinten auf der Brücke steht, riskiert erfahrungsgemäß eher mal den Absturz der eigenen Figur. Da die Punkteverteilung auf der Siegertreppe bei eins beginnt, ist es nicht unbedingt von Vorteil, als erster dort anzukommen – auch dieses taktische Element will berücksichtigt sein.
Ciao, Ciao …! wusste in all meinen Spielrunden zu gefallen. Das kleine Spiel eignet sich hervorragend als Starter oder Absacker, ist aber aufgrund der kurzen Spieldauer nicht abendfüllend.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
25 Minuten
Preis:
18,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2013
Verlag:
Drei Hasen in der Abendsonne
Autor:
Alex Randolph
Grafiker:
Johann Rüttinger
Genre:
Bluff
Zubehör:
Gestanzter Spielplan in der Schachtel 28 Spielfiguren in 4 Farben aus Buchenholz 1 Würfelbecher 1 Sonderwürfel Spielanleitung (in fünf Sprachen)
Statistik
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