Während sich Qwirkle, immerhin Spiel des Jahres 2011, auf dem gesamten Spieltisch ausbreiten kann, beschränken bei Qwirkle – Erweiterung 1 vier Spieltableaus diese Ausdehnung.
Die schwarzen Steine mit den farbigen Symbolen dürfen nur auf dem 16 x 16 Felder großen Spielplan entsprechend den bekannten Legeregeln platziert werden.
Bei Qwirkle Select werden vor Spielbeginn die zwölf Sternscheiben auf den vorgesehenen Feldern platziert. Sie können durch Überbauen gesammelt werden und dienen dazu, beliebige bereits ausgelegte Qwirkle-Steine vom Spielplan zu entfernen und dem eigenen Vorrat zuzuführen. Natürlich sind bereits vollständige Qwirkle davon ausgenommen.
Die Rückseiten der Spieltableaus lassen Qwirkle Connect entstehen. Hier werden zunächst zwei Dutzend beliebige Spielsteine ausgelegt, die dort fest verbleiben und nicht mehr aufnehmbar sind. Auf 48 weiteren Feldern gibt es beim Überbauen die aufgedruckten Sonderpunkte.
Neben den beiden Spielvarianten, wobei eine dritte zusätzlich durch beliebiges Kombinieren der vorgenannten entstehen kann, ist im Spielkarton auch eine Zählleiste enthalten, die das beim Grundspiel notwendige Notieren von Siegpunkten überflüssig macht. Allerdings ist durch diese Leiste auch immer klar zu erkennen, wer zur Zeit vorne liegt, was dem Ganzen so ein bisschen die Spannung nimmt.