Linus - Der kleine Magier

Spielbeschreibung

Das Grundprinzip dieses Spiels ist ähnlich wie beim Spieleklassiker "Memory". Man sollte sich jene runden Plättchen merken, die der Zauberer mit seinem Magneten nicht aufnehmen kann. Dadurch kann man bei den folgenden Spielzügen einen Fehlgriff vermeiden.

Zu Beginn werden die runden Kärtchen, auf denen Spielsachen aufgemalt sind, offen auf den Tisch gelegt. Die eckigen Kärtchen kommen auf einen Stapel daneben. Ist man an der Reihe, berührt man mit der hölzernen Figur des kleinen Linus ein rundes Kärtchen, auf dem die gleiche Abbildung wie auf dem obersten eckigen Kärtchen des Stapels aufgemalt ist. Bewirkt der Zauber des Magnets, dass das Kärtchen an Linus haften bleibt, kann man es behalten und der Nächste darf sein Glück versuchen. Es wird reihum gespielt. Wer am Ende die meisten Kärtchen hat, gewinnt.

 

Spieletester

07.09.2013

Fazit

Die Schachtel, die Kärtchen und die Holzfigur mit dem Magneten sind sehr robust ausgeführt. "Trainiert Motorik, Konzentration und Gedächtnis" steht mit dicken Buchstaben auf der Schachtel und auf der Anleitung. Die Motorik von Dreijährigen ist aber in der Regel schon so weit ausgeprägt, dass sie mit dem Halten einer fünf Zentimeter großen Holzfigur keine Probleme haben sollten. Motoriktraining wäre bei diesem Spiel eher für Einjährige ein Thema. Konzentration und Gedächtnis spielen aber schon eine wichtige Rolle, denn man muss sich einprägen, wo die Karten ohne Magnet liegen, wenn man gewinnen will. Für etwas Ältere kann das Spiel schnell langweilig werden, wenn das magisch-magnetische Wunder durchschaut ist.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 5
Alter: ab 3 Jahren
Spieldauer: 10 Minuten
Preis: 17,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2012
Zubehör:

1 Holzfigur 18 eckige Suchkarten 18 magnetische runde Plättchen 12 nicht magnetische runde Plättchen Spielanleitung

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