Spielbeschreibung
Wer als Erster alle Felder auf einem der mitgelieferten Vordrucke anmalen durfte, gewinnt. Wie beim Würfelpoker kann man neu würfeln oder einzelne Würfel stehen lassen. Bei Würfeln der gleichen Farbe darf man entsprechend viele Felder anmalen. Wenn die Felder auf der mitgelieferten Vorlage voll sind, darf der Pinguin ins Ziel und man darf ihm mit der Schablone eine Krone für den Sieg aufmalen. Nach drei Versuchen möglichst viele gleiche Farben zu würfeln kommt der nächste dran.Es gibt eine Variante, bei der man möglichst viele Farbpaare braucht und eine Variante, bei der man genau jene Anzahl der in den Eisberg passenden Teile würfeln muss. Für den Pinguin, die Krone, den Eisberg und die auszumalenden Felder gibt es eine Schablone aus Plastik.
Spieletester
Fazit
Die Schachtel ist aus sehr dünnem Karton und kann leicht zerdrückt werden. Das wichtigste sind aber die Farbwürfel. Mit fünf Farbwürfeln und kariertem Papier ist das Spiel auch ohne Block oder Schablone ähnlich wie Schiffe versenken spielbar. Mit Schablone macht es aber weit mehr Spaß. Für Kleinkinder, die gerade ein Gefühl für Zahlen bekommen und gerne mit Schablonen zeichnen ist Ping, Pang, Pong! genauso geeignet wie für Schüler, die eine platzsparende Beschäftigung für die Freistunde suchen.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 5 Jahren
Spieldauer:
5 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2012
Verlag:
Edition Siebenschläfer
Autor:
Anja Wrede
,
Claudia Hartmann
Genre:
Würfeln
Zubehör:
Schablone, Bleistifte, Block mit Vorlagen, fünf Farbwürfel
Statistik
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